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Bookbot

Wolfgang Reinbold

    1. Januar 1962
    Mythenbildungen und Nationalismus
    Warum ist der Buddha so dick?
    Koran und Bibel: Ein synoptisches Textbuch für die Praxis
    • Die Auseinandersetzung mit dem Koran offenbart überraschende Parallelen zur Bibel, die viele Leser als vertraut empfinden. Das Buch beleuchtet die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden heiligen Schriften und lädt dazu ein, die jeweiligen Botschaften und Lehren zu vergleichen. Es bietet eine tiefere Einsicht in die religiösen und kulturellen Kontexte, die beide Texte prägen, und regt zur Reflexion über ihre jeweilige Bedeutung im Glaubensleben an.

      Koran und Bibel: Ein synoptisches Textbuch für die Praxis
    • Von A wie Adam bis Z wie Zuckerfest: die bunte Welt der Religionen in 101 Fragen und Antworten – kurz, knapp, unterhaltsam. Religion – früher dachte man hierzulande vor allem an die evangelische oder katholische Kirche, vielleicht noch an einige wenige andere Religionsgemeinschaften. Heute sieht das Bild anders aus: christliche Kirchen, jüdische Synagogen, muslimische Moscheen, buddhistische und hinduistische Tempel, alevitische Cem-Häuser, ezidische Zentren und vieles mehr. Nicht immer ganz einfach, sich da zurechtzufinden. Und warum hießen die ersten Menschen ausgerechnet Adam und Eva? Warum ist der Buddha so dick? Ist das „Zuckerfest“ dasselbe wie das „Fest des Fastenbrechens“? Eine Orientierung bietet dieses Buch, mit 101 Antworten auf 101 häufig gestellte Fragen aus der bunten und oft etwas komplizierten Welt der Religionen – fundiert und verständlich. Das Buch ist aus der beliebten Radio- und YouTube-Reihe „Religion in 60 Sekunden“ hervorgegangen, die vom Evangelischen Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen seit 2020 ausgestrahlt wird.

      Warum ist der Buddha so dick?
    • Ein einheitlicher deutscher Staat unter parlamentarisch-demokratischen Vorzeichen, akzeptiert von einer großen Bevölkerungsmehrheit und von den europäischen Nachbarn, dies gibt es in der deutschen Geschichte erst seit 1989. Indes wurde die Diskussion über Nation und Staatsform schon in der Zeit des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation intensiv geführt. Deutsche Linksintellektuelle entfachten vor allem nach dem Ausbruch der Französischen Revolution 1789 vor dem Hintergrund eines rückständigen und zersplitterten Reiches einen Diskurs um Nation und Revolution. Diese lange Zeit fälschlicherweise «deutsche Jakobiner» genannten Revolutionsbeobachter versanken jedoch bald in einer tiefen Krise. Diese Untersuchung stellt die Elemente ihres Psychogramms zusammen. Sie ist die erste summarisch-umfassende sowie programmatische Auswertung des Schriftenkorpus der deutschen «Linken» der 1790er Jahre.

      Mythenbildungen und Nationalismus