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Bookbot

Doris Tophinke

    Handelstexte
    Sprachförderung im Kindergarten - Julia, Elena und Fatih entdecken gemeinsam die deutsche Sprache
    Sprachbiographie und Sprachstörung
    Schärfungsschreibung im Fokus
    • 2008

      Informationen zum Titel: Wie können Kinder, besonders die mit Deutsch als Zweitsprache, spielerisch wichtige Muster der deutschen Sprache entdecken, ihren Wortschatz erweitern und auf das Lesen- und Schreibenlernen vorbereitet werden? Hier gibt Ihnen das wissenschaftlich fundierte Sprachförderungsprogramm vielseitige Arbeitsmaterialien für alle Altersgruppen an die Hand - zum Beispiel in Form von Bildkarten. Ideal geeignet für eine systematische Sprachförderung, bei der Spiel und Spaß nicht zu kurz kommen.

      Sprachförderung im Kindergarten - Julia, Elena und Fatih entdecken gemeinsam die deutsche Sprache
    • 2002

      Seit Mitte der 90er Jahre ist der Orthographieerwerb wieder stärker in das Blickfeld didaktischer Forschung auch im deutschen Sprachraum gerückt. Ursache für die Erweiterung der bis dahin vorwiegend pädagogisch und psychologisch ausgerichteten Forschung war einmal die Tatsache, dass immerweniger Schüler das Ziel orthographischer Kompetenz erreichen. Zum anderen war es die Entwicklung von Orthographiemodellen seitens der Linguistik, die der Didaktik eine Überprüfung ihrer tradierten Positionen abverlangt. Der vorliegende Band macht für den Bereich der Schärfungswörter deutlich, dass linguistische Theoriebildung und die Darbietung der Schrift im Unterricht in einem engen Wechselverhältnis stehen, und dass beide Seiten, die Sprachwissenschaft wie die Pädagogik, von einem Austausch profitieren.

      Schärfungsschreibung im Fokus
    • 1999
    • 1994

      Sprachbiographie und Sprachstörung

      Fallstudien zur Textproduktion bei hirnorganischen Erkrankungen

      Wer als Sprachwissenschaftler ein Gespräch mit sprachgestörten Personen führt. stellt unmittelbar fest, wie irritierend und herausfordernd dieses Phänomen ist. Das Erzählen ist verändert. die Persönlichkeit des Sprechers und die Form. in der er erzählt. stimmen nicht überein. das Erzählen hat aber nach wie vor keine zufällige Form. Die Interaktion ist konfliktreich. droht zusammenzubrechen. aber sie ist, von extremen Fällen abgesehen. möglich. Einige der Schwierigkeiten. die auftreten. Wortfindungsstörungen. lexikalische Fehlwahlen u.ä.. sind einem selbst nicht unbekannt. Man hat sie schon an sich selbst erlebt und auf Befindlichkeiten wie Müdigkeit oder Streßzurückgeführt; jetzt stehen sie aufgrund der als ursächlich angesetzten hirnorganischen Erkrankung in einem pathologischen Kontext. In dieser unmittelbaren Erfahrung erscheint vieles verändert. doch entzieht es sich einer eindeutigen Bestimmung. Kategorien wie „pathologisch“ und „nicht pathologisch“ greifen allenfalls im Hinblick auf die medizinisch diagnosti zierte Erkrankung. Aphasiologie und Neurolinguistik definieren die Sprachstörungen mittels experimentell-quantitativer. naturwissenschaftlich orientierter Analyseverfah ren. Auf diese Weise erreichen sie eine eindeutige Grenzziehung zwischen dem Pathologischen und dem Nichtpathologischen. Doch umgehen sie die Ebene der Alltagserfahrung. Das Phänomen „Sprachstörunq“ interessiert vor allem und zuallererst in der Perspektive auf das Sprachsystem. Es geht um die Bestimmung sprachsystematischer Störungen. Alle weiteren Frage stellungen sind nachgeordnete Anschlußfragestellungen.

      Sprachbiographie und Sprachstörung