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Bookbot

Stephan Kessler

    Hieroglyphen 1
    Hieroglyphen 2
    Der gute Ergard und andere Kurzgeschichten
    Als wär's ein Spiel
    Der stille Befehl
    Beinahe von selbst
    • 2019

      Aus einstigem Unglück und Ungemach heraus gelangte der Protagonist der Erzählungen auf die Sonnenseite des Lebens und hat deswegen mit seiner Ehefrau, weil sie die Not kennen, ein Herz für die Armen, Schwächeren und Leidenden, die sie unterstützen und fördern. In einigen weiteren, teilweise mit Gedichten garnierten Erzählungen werden größere und kleinere Probleme dargestelllt, die wohlhabende Menschen mit dem Reisen haben, sei es ein Diebstahl oder ein fast unauffindbares Fahrziel mit dem Automobil, aber auch ihre Freude an den Sehenswürdigkeiten am Urlaubsort. Das Werk macht sich stark dafür, dass den Wohlstand nur genießen sollte und kann, wer sich auch der Leidenden annimmt.

      Der gute Ergard und andere Kurzgeschichten
    • 2019

      Hieroglyphen 2

      Lyrik und Fotos

      Der Autor verfasste seit 2005 (letzter Band) nicht weniger als 236 Gedichte. Sie entstanden zumeist in seiner bisher fruchtbarsten Phase von Dezember 2018 bis Juli 2019. Kessler bezieht tagebuchartig alles ihm Wichtige ein. Das Ergebnis sind teils tiefgehende Erkenntnisse zum Leben, zu Gott und der Welt. Mancher Weisheit, nützlicher Einsicht lässt sich nachspüren. Lebensbejahend, selbstkritisch und aufrichtig geht er vor. Wer möchte, kann Nutzen daraus ziehen, nicht zuletzt aus den beiden „Geburtstagsständchen allgemein“ (Band 1), die als Vorlagen zum eigenen Dichten dienen mögen, wobei das Copyright zu beachten ist. Angehende Lyriker mögen aus Kesslers Vielseitigkeit in Bezug aufs Reimschema und seinen strengen Rhythmus Lehren ziehen. Es gibt aber auch Nichtgereimtes, das anregt zum Nachdenken, zum Selbstdichten. Das klassische Sonett fehlt ebenso wenig wie das japanische Haiku. In beiden Bänden zusammen finden sich siebzehn Meister-Farbfotografien, die während der Mitgliedschaft beim „Fotoclub Ottobrunn-Neubiberg“ (2005 bis 2018) entstanden.

      Hieroglyphen 2
    • 2019

      Hieroglyphen 1

      Lyrik und Fotos

      Der Autor verfasste seit 2005 (letzter Band) nicht weniger als 236 Gedichte. Sie entstanden zumeist in seiner bisher fruchtbarsten Phase von Dezember 2018 bis Juli 2019. Kessler bezieht tagebuchartig alles ihm Wichtige mit ein. Das Ergebnis sind teils tiefgehende Erkenntnisse zum Leben, zu Gott und der Welt. Mancher Weisheit, nützlicher Einsicht lässt sich nachspüren. Lebensbejahend, selbstkritisch und aufrichtig geht er vor. Wer möchte, kann Nutzen daraus ziehen, nicht zuletzt aus den beiden „Geburtstagsständchen allgemein“ (Band 1), die dem Leser als Vorlagen zum Selbstdichten dienen mögen, wobei das Copyright zu beachten ist. Angehende Lyriker mögen aus Kesslers Vielseitigkeit in Bezug auf Reimschema und seinen strengen Rhythmus Lehren ziehen. Es gibt auch Nichtgereimtes, das anregt zum Nachdenken, zum Selbstdichten. Das klassische Sonett fehlt ebenso wenig wie das japanische Haiku. In beiden Bänden zusammen finden sich siebzehn Meister-Farbfotografien, die während der Mitgliedschaft beim „Fotoclub Ottobrunn-Neubiberg“ (2005 bis 2018) entstanden.

      Hieroglyphen 1
    • 2016

      Der stille Befehl

      Widerstand und Opfergang einer bürgerlich und christlich geprägten Familie im NS-Staat 1933 bis 1945

      • 448 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Die Lebensgeschichten von fünf Verwandten des Autors, die zwischen 1933 und 1945 aktiv gegen den NS-Staat kämpften, werden eindrucksvoll geschildert. Der Großvater, Ernst Keßler, verweigerte die NSDAP-Mitgliedschaft und wurde pensioniert, während seine Schwiegertochter Gerda in der kommunistischen Jugendorganisation Widerstand leistete und verhaftet wurde. Der Vater des Autors, Ernst Viktor Kessler, versteckte ein jüdisches Paar und war im Untergrund aktiv. Zwei weitere Verwandte wurden kurz vor Kriegsende von der SS ermordet. Der Autor nutzt sowohl allgemein zugängliche als auch einzigartige Familienquellen für seine Erzählung.

      Der stille Befehl
    • 2006

      Navicula litterarum Balticarum

      Philologische Baltikum-Studien für Jochen D. Range zum 65. Geburtstag

      • 249 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Navicula litterarum Balticarum – ein „Schiffchen (voll) der baltischen Wissenschaften“ bringt einen Querschnitt baltistischer philologischer und historischer Forschungen, und zwar vornehmlich aus den Teildisziplinen, die auch den Jubilar stets besonders interessiert haben: – Forschungen zur Bibelübersetzung des Johannes Bretke (gest. 1602) ins Litauische, – Beiträge zu sprachwissenschaftlichen Einzelfragen des Litauischen (u. a. zu Marcin Bielskis sprachphilosophischen Vorstellungen, zu Geisterwörtern im LKŽ und zum Projekt eines Altlitauischen Wörterbuchs), – Forschungen zu Übersetzungen literarischer Werke und ihrem Verhältnis zum jew. Original (u. a. zu Werken von Stanisław Baranczak, Czesław Miłosz, Tomas Venclova, Adam Naruszewicz und Johann Wolfgang v. Goethe) und – buchwissenschaftlich-historische Beiträge (u. a. zum älteren baltistischen Buchbestand der UB Greifswald und zur litauischen Nationalbewegung zwischen 1914 und 1918).

      Navicula litterarum Balticarum
    • 2005

      Beinahe von selbst

      Gedichte & Fotos

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Der Gedichtband des Münchner Lyrikers Stephan Kessler erkundet moderne lyrische Formen und experimentiert mit neuen sprachlichen Bildern. Die überwiegend in freien Rhythmen verfassten Texte zeigen eine klare Struktur und Geschlossenheit. Nach einleitenden Reflexionen über das eigene Leben wenden sich die Gedichte der äußeren Welt und den Schönheiten der Schöpfung zu. Heitere und spielerische Elemente laden den Leser ein, Freude an der Lektüre zu finden und die Wärme der Sonne zu erleben.

      Beinahe von selbst
    • 2005

      Die litauischen Idyllen

      Vergleichende gattungstheoretische Untersuchung zu Texten aus Polen und Litauen 1747-1825

      • 314 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Idyllen - das sind kürzere Gedichte, die das Verhalten und Gefühlsleben zweier Liebender thematisieren, jedoch nicht als private Aussprache, sondern als fiktives Rollenspiel. Die Idylle war nicht nur in Polen eine äußerst beliebte Gattung, sondern auch in Litauen, obwohl dort belletristische Literatur in litauischer Sprache bis dato kaum produziert worden war. Die Untersuchung ist gattungstheoretisch orientiert: An einem polnischsprachigen Textkorpus, das ca. 190 Idyllen umfasst, werden die definierenden Merkmale und die historische Gestalt der Gattung der Idylle erarbeitet. Die Arbeit verfolgt dabei einen funktionalen, pragmalinguistischen Ansatz. Das litauischsprachige Textkorpus umfasst ca. 150 Gedichte, die auf ihre Zugehörigkeit zur Gattung hin untersucht werden. In die Untersuchung eingeschlossen sind folkloristische Texte des 18. und 19. Jahrhunderts. Die Texte sind entweder als Idyllen oder in verschiedener Weise von der Gattung, wie sie in Polen rekurrent war, beeinflusste Texte. Die litauischen Dichter haben dabei aber kaum einzelne polnische Texte kopiert, sondern die Gattung als solche aus der ihnen bekannten polnischen Literatur übernommen.

      Die litauischen Idyllen