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Bookbot

Christoph Peters

    11. Oktober 1966
    Das Tuch aus Nacht
    Ein Zimmer im Haus des Krieges
    Dorfroman
    Der Sandkasten
    Japan beginnt an der Ostsee
    Diese wunderbare Bitterkeit
    • Diese wunderbare Bitterkeit

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Vor mehr als zwanzig Jahren fing alles an, mit der Faszination für die japanische Teezeremonie. Schon als Jugendlicher sammelte Christoph Peters lieber Teegefäße als Schallplatten. Heute verbringt er jede Woche viele Stunden mit der Zubereitung von Tee und stellt fest, dass sich im Nachvollziehen der zugleich reduzierten wie vollendet funktionalen Gesten seine Wahrnehmung verändert hat, er weniger fahrig und unkonzentriert ist. Der Leser erfährt außerdem von ersten Tee-Initiationsriten am Internat, von Begegnungen mit Zollbeamten, die ratlos vor einer antiken Teekanne standen, und davon, wie der Tee für den Autor irgendwann den Genuss von Alkohol ersetzt hat. Humorvoll und entspannt nimmt Christoph Peters uns mit auf eine Reise durch die Teekulturen der Welt, von Ostfriesland bis in die Türkei, von Japan über China zum High Tea nach England.

      Diese wunderbare Bitterkeit
    • Eine schonungslose Analyse der politischen Kultur eines Landes. Der Protagonist Siebenstädter, Moderator einer Politsendung, deckt die Lügen der Eliten auf. In der Coronakrise wird er von Zweifeln geplagt und erhält ein verlockendes Angebot. Seine Zeit scheint zu laufen, was ihn zu riskanten Entscheidungen drängt.

      Der Sandkasten
    • Dorfroman

      Roman

      • 411 Seiten
      • 15 Lesestunden
      3,1(8)Abgeben

      "Im Schatten des Reaktors" bietet einen eindrucksvollen Rückblick auf die 70er Jahre in Hülkendonck. Der Erzähler konfrontiert die idyllische Vergangenheit und die aufkommende industrielle Landwirtschaft. Der geplante Bau eines Atomkraftwerks spaltet das Dorf und führt ihn zu Juliane, einer Aktivistin, die sein Weltbild verändert. Ein fesselnder Roman über persönliche und gesellschaftliche Umbrüche.

      Dorfroman
    • Ein Zimmer im Haus des Krieges

      Roman

      • 317 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,5(18)Abgeben

      Verstehen, nicht verurteilen – eine Reise in das Herz des Fundamentalismus Ägypten, Luxor, 1993: Gemeinsam mit einigen arabischen Mitkämpfern plant der junge Deutsche Jochen Sawatzky einen Anschlag auf einen Tempel. Doch als die Attentäter den Nil überqueren, geraten sie in einen Hinterhalt von Polizei und Militär. Nur wenige überleben, darunter Sawatzky. Mit dem Fall betraut wird Claus Cismar, der deutsche Botschafter in Ägypten. In langen Gesprächen mit Sawatzky versucht er, die Motive seiner Tat zu ergründen und seine Auslieferung nach Deutschland zu erreichen …

      Ein Zimmer im Haus des Krieges
    • Das furiose Portrait des spätherbstlichen Istanbul – und die Geschichte einer herzzerreißenden Liebe. Istanbul im November 1994: Ein Mann wird in einem Hotel erschossen. Eine alte Liebe zerbricht. Eine neue Liebe entsteht. Und dazwischen ein trinkender und mit dem Leben hadernder Künstler, dem die Wahrheit zur Obsession und die Wirklichkeit zur Chimäre wird. Bis der Tod sich bei ihm holt, was ihm längst schon gehört. Seltsam unwirkliche Dramen spielen sich ab vor der Kulisse jener Stadt zwischen Orient und Okzident, zwischen Fama und Wirklichkeit. Zwischen dem Glanz der Geschichte und der Hektik der Moderne.

      Das Tuch aus Nacht
    • Ein Mord in einem Park im Osten von Berlin führt die Wege der Kommissarin Annegret Bartsch und des Killers Fumio Onishi zusammen. Denn dort, wo sich die Kämpfe zwischen den vietnamesischen Clans der Nachwendezeit seit langem beruhigt zu haben scheinen, ist plötzlich die Hölle los – ein verstörender Rachefeldzug von archaischer Gnadenlosigkeit und unfassbarer Grausamkeit erschüttert mit einem Mal die heile Welt des Prenzlauer Bergs. Und Annegret Bartsch hat alle Mühe, Fumio Onishi endlich eine Falle zu stellen, die dem Töten ein Ende bereiten könnte.

      Der Arm des Kraken
    • Ironisch, zärtlich und mit hintersinnigem Humor, in einer präzisen, zuweilen harten, immer poetischen Sprache, verfolgt „Stadt Land Fluß“ die Geschichte der einzigartigen Liebe von Hanna und Thomas Walkenbach: den Weg der großen Gefühle durch die Banalitäten des Alltags, hinein in eine fatale Abhängigkeit, die für Walkenbach nur mit zunehmend raffinierteren Strategien des Selbstbetrugs zu bewältigen ist. Und zusehends treten die wahren Gründe für Hannas Abwesenheit zutage … Ausgezeichnet mit dem aspekte-Literaturpreis.

      Stadt, Land, Fluß
    • Tage in Tokio

      • 249 Seiten
      • 9 Lesestunden
      2,2(5)Abgeben

      Seit 35 Jahren beschäftigt sich Christoph Peters mit Japan. Er hat Romane über Japan geschrieben, sich in der traditionellen Teezeremonie ausgebildet, sammelt japanische Keramiken. Doch in Japan ist er nie gewesen. Die erste Reise nach Tokio muss also zum Abgleich werden zwischen Phantasie und Realität. Christoph Peters streift durch Metro und Seitenstraßen, Sushibars und Museen, besucht Tempelanlagen und einen Boxkampf. Und er ist ein eminent genauer Beobachter: Aus den Blicken der Menschen in der U-Bahn, aus den Regeln der Konversation, aus dem Nuancenreichtum in der Glasur einer Teeschale entsteht das Panorama einer ganzen Kultur. "Tage in Tokio" ist die Liebeserklärung an ein faszinierendes und widersprüchliches Land, das mit jedem Versuch, es zu verstehen, auch etwas über uns erzählt.

      Tage in Tokio
    • Eine herrlich sinnliche Komödie über Schönheit, Genuss und Liebe Solange sie sich erinnern können, sind die beiden Freunde Achim und Wolf Japan- Fans. Da entdecken sie eines Tages in einem rustikalen Vereinsheim am Mittelrhein ein japanisches Spitzenrestaurant. Und dessen geheimnisvolle Chefin Mitsuko. Eine subtil komische Geschichte über die schwärmerische Suche nach strenger Schönheit, purem Genuss und dem ganz Anderen in Gestalt einer Frau nimmt ihren Lauf …

      Mitsukos Restaurant