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Amir Eshel

    1. Januar 1965
    The German-Hebrew Dialogue
    Deutsche und Juden
    Dichterisch denken
    • In seinem Essay untersucht Amir Eshel die Verbindung zwischen Dichten und Denken. Er zeigt, wie Dichtung als freies, ungebundenes Denken wirkt und präsentiert Beispiele zeitgenössischer Künstler, die Inhumanität thematisieren. Eshel ermutigt dazu, dichterisch zu denken und denkend zu dichten, um neue Perspektiven zu gewinnen.

      Dichterisch denken
    • Deutsche und Juden

      Dokumentation einer Debatte

      »Deutsche und Juden – ein ungelöstes Problem« hieß eine Diskussion, die im August 1966 im Rahmen des Jüdischen Weltkongresses in Brüssel stattfand. Fünf Männer ungefähr einer Generation, Deutsche und Juden, fragten, was beide Nationen verbindet und was sie trennt, berichteten von ihren Erfahrungen, Ängsten und Hoffnungen. 21 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Shoah, ein Jahr nach der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und Israel kamen Historiker und Politiker zum ersten Mal öffentlich zusammen, um sich auszutauschen. Die Konfrontation blieb nicht aus, ungelöste historische Fragen kamen auf, die sich mit politischen Beschwichtigungen nicht aus der Welt schaffen ließen. Diese Debatte dauert bis heute an. Dieser Band enthält Texte von Nahum Goldmann, Gershom Scholem, Golo Mann, Salo W. Baron, Eugen Gerstenmaier, Karl Jaspers und Peter Szondi. Er beleuchtet das spannungsvolle Verhältnis zweier Nationen und zeigt, was Deutsche und Juden verbindet, was sie trennt.

      Deutsche und Juden
    • The German-Hebrew Dialogue

      Studies of Encounter and Exchange

      In the past fifty years, the relationship of German and Israeli cultures has evolved from one of mutual estrangement to one of mutual fascination. This volume will be the first one dedicated to the outgrowth of this exchange: 'German-Hebrew Studie

      The German-Hebrew Dialogue