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Jürgen Rothlauf

    1. Januar 1949
    A global view on intercultural management
    Interkulturelles Management
    Total-quality-Management in Theorie und Praxis
    Die Beziehungen zwischen Bildung, Berufsausbildung und Arbeitsmarkt
    • 2001

      Um ein Unternehmen langfristig auf die unterschiedlichen Herausforderungen einer auf Wettbewerb basierenden Weltwirtschaft vorzubereiten, bedarf es eines ganzheitlichen Mangementkonzeptes, innerhalb dessen die Interessen aller relevanten Gruppen beachtet und alle denkbaren Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung ergriffen werden. Ausgerichtet an den Bedürfnissen der Kunden, die letztendlich über den Erfolg eines Unternehmens entscheiden, gilt es dabei, divergierenden internen wie externen Erwartungshaltungen zu entsprechen. Das ganzheitliche ausgerichtete Total Quality Management, das alle an der Wertschöpfungskette Beteiligten explizit in seine Überlegungen mit einbezieht, stellt einen Ansatz dar, diesem Postulat oberste Priorität einzuräumen. Um das Ziel Kundenzufriedenheit zu erreichen, müssen Lieferanten wie Mitarbeiter ein neues , prozeßorientiertes Qualitätsverständnis entwickeln, dessen Initiierung vom Management auszugeben hat und mit einem Paradigmenwechsel! in der bisherigen Unternehmenspolitik verbunden ist.

      Total-quality-Management in Theorie und Praxis
    • 1999

      Interkulturelles Management

      • 401 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Mit der zunehmenden Internationalisierung der Märkte haben sich auch die Geschäftsaktivitäten und -felder der Unternehmen verändert. Die Akteure stammen aus kulturell verschiedenen Ländern, haben unterschiedliche Wertvorstellungen und zeichnen sich durch divergierende Denk- und Handlungsweisen aus. Den damit verbundenen Ansprüchen wird allerdings in der Alltagswirklichkeit nur unzureichend entsprochen. Während Produktionsfaktoren wie Kapital, Know-how und Information durch moderne Kommunikationstechnik mittlerweile zeitgleich überall auf der Welt verfügbar sind, gibt es noch gewaltige Defizite im interkulturellen Lernen und Verstehen. Der "Tothlauf" hat sich daher die Aufgabe gesetzt, interkulturelles Handeln in seinen vielfältigen Formen in den Mittelpunkt zu stellen. Es zielt zum einen auf Personen ab, die im Rahmen der Unternehmenstätigkeit mit interkulturellen Überschneidungssituationen konfrontiert sind, zum anderen sollen Studenten, die sich für eine internationale Ausrichtung innerhalb ihres Studiums entschieden haben, angesprochen werden. Erklärte Absicht ist es, derart Interessierte so vorzubereiten, daß sie handlungswirksame Merkmale des jeweiligen fremdkulturellen Orientierungssystems identtifizieren und in das eigene Handlungsschema übernehmen können.

      Interkulturelles Management