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Dirk Oschmann

    Der Osten
    Der Osten: eine westdeutsche Erfindung
    Friedrich Schiller
    Friedrich Schiller
    • Friedrich Schiller

      Eine kleine Werkschau

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Überblick bietet eine umfassende Analyse von Schillers literarischem Werk, das von Dramen über Gedichte bis hin zu philosophischen Schriften reicht. Besondere Schwerpunkte liegen auf seinen zentralen Themen wie Freiheit, Humanität und die Auseinandersetzung mit der Geschichte. Der Autor beleuchtet die Entwicklung von Schillers Ideen und Stil im Kontext seiner Zeit und zeigt, wie seine Werke bis heute Einfluss auf die Literatur und das Denken haben. Analysen wichtiger Texte ergänzen die Darstellung und ermöglichen ein tieferes Verständnis seiner Bedeutung.

      Friedrich Schiller
    • Friedrich Schiller

      • 126 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Dieses Buch bietet eine gleichermaßen kompakte wie umfassende Einführung in Schillers gesamtes Werk. Sie stellt Friedrich Schiller als Lyriker, Dramatiker und Epiker vor, aber auch als Mediziner, Historiker und Theoretiker von Rang. Es ermöglicht Studierenden und literarisch Interessierten einen schnellen, am aktuellen Forschungsstand orientierten Überblick. Darüber hinaus lässt sie erkennen, welche Relevanz die Werke Schillers in der Gegenwart noch beanspruchen können.

      Friedrich Schiller
    • Der Osten: eine westdeutsche Erfindung

      Wie die Konstruktion des Ostens unsere Gesellschaft spaltet

      »Der Osten hat keine Zukunft, solange er nur als Herkunft begriffen wird.« Was bedeutet es, eine Ost-Identität auferlegt zu bekommen? Eine Identität, die für die wachsende gesellschaftliche Spaltung verantwortlich gemacht wird? Der Attribute wie Populismus, mangelndes Demokratieverständnis, Rassismus, Verschwörungsmythen und Armut zugeschrieben werden? Dirk Oschmann zeigt in seinem augenöffnenden Buch, dass der Westen sich über dreißig Jahre nach dem Mauerfall noch immer als Norm definiert und den Osten als Abweichung. Unsere Medien, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft werden von westdeutschen Perspektiven dominiert. Pointiert durchleuchtet Oschmann, wie dieses Othering unserer Gesellschaft schadet, und initiiert damit eine überfällige Debatte. »Wer über den Beitritt und die Folgen sprechen will, wird um dieses Buch nicht herumkommen.« Ingo Schulze

      Der Osten: eine westdeutsche Erfindung
    • Der Osten

      Eine westdeutsche Erfindung - Mit einem neuen Vorwort

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      »Der Osten hat keine Zukunft, solange er nur als Herkunft begriffen wird.« Was bedeutet es, eine Ost-Identität auferlegt zu bekommen? Eine Identität, die für die wachsende gesellschaftliche Spaltung verantwortlich gemacht wird? Der Attribute wie Populismus, mangelndes Demokratieverständnis, Rassismus, Verschwörungsmythen und Armut zugeschrieben werden? Dirk Oschmann zeigt in seinem augenöffnenden Buch, dass der Westen sich über dreißig Jahre nach dem Mauerfall noch immer als Norm definiert und den Osten als Abweichung. Unsere Medien, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft werden von westdeutschen Perspektiven dominiert. Pointiert durchleuchtet Oschmann, wie dieses Othering unserer Gesellschaft schadet, und initiiert damit eine überfällige Debatte. »Wer über den Beitritt und die Folgen sprechen will, wird um dieses Buch nicht herumkommen.« Ingo Schulze

      Der Osten