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Bookbot

Hermann Groß

    Erfolgsrezept Ausbildung
    Betriebs- und Arbeitszeitmanagement in tarifgebundenen und nicht tarifgebundenen Betrieben
    Arbeitszeit, Altersstrukturen und Corporate Social Responsibility
    Empirische Polizeiforschung XXV:
    Polizei und Migration
    Präsentieren lernen und trainieren im Team
    • 2024
    • 2023

      Krisen sind auch für das soziale System Polizei notwendiger Impuls für Lernprozesse und die (Weiter)Entwicklung von strategischen, strukturellen und personellen Potenzialen. Die Tagung „Polizei und Krise“ setzte sich im Kontext dieser Lernerfahrungen und Transformationen in 9 Vorträgen von 20 Referent: innen und den anschließenden Diskussionsrunden mit den polizeilichen Kategorisierungen der Ursachen und Bewältigungen von Krisen auseinander, mit der Koevolution von Polizei, Recht und Polizeikritik, thematisierte die Polizei im Spannungsfeld von Flucht und Migration, den Zusammenhang von Arbeitsbelastung und Krisendynamik und fokussiert im Weiteren auf konkrete Phänomene wie Homosexualität und Polizei, sexualisierte Grenzverletzungen innerhalb der Polizei sowie die Spezifik der Pandemieleugner: innenbewegung als polizeiliche Herausforderung.

      Polizei und Krise
    • 2020
    • 2010

      Arbeitszeit, Altersstrukturen und Corporate Social Responsibility

      Eine repräsentative Betriebsbefragung

      • 186 Seiten
      • 7 Lesestunden

      In diesem Buch werden die Entwicklung der Arbeits- und Betriebszeiten, die betrieblichen Altersstrukturen und das gesellschaftliche Engagement von Betrieben und Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland untersucht. Datengrundlage für diese Analyse ist eine im Jahr 2007 durchgeführte repräsentative, alle Betriebsgrößenklassen und Wirtschaftszweige einbeziehende Betriebsbefragung. Die Analyse der Entwicklung von Arbeits- und Betriebszeiten erfolgt auf der Basis von im Zeitraum von 1987 bis 2007 mit repräsentativen Betriebsbefragungen und repräsentativen Beschäftigtenbefragungen im Rahmen der „Arbeitszeitberichterstattung“ ermittelten Daten. Im Einzelnen werden bei den Arbeitszeiten Struktur und Umfang von Vollzeit- und Teilzeitarbeit, Überstundenarbeit, Schicht- und Nachtarbeit, Samstags- und Sonntagsarbeit, versetzte Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit und Arbeitszeitkonten analysiert. Die Untersuchung der Betriebszeiten bezieht sich sowohl auf deren Dauer als auch auf deren Flexibilität. Bei der Analyse der gesellschaftlichen Verantwortung von Betrieben und Unternehmen werden vier „Verantwortungstypen“ herausgearbeitet und in ihren Wirkungen auf die betrieblichen Arbeitszeitarrangements und Alterstrukturen analysiert.

      Arbeitszeit, Altersstrukturen und Corporate Social Responsibility
    • 2010

      This collection of essays examines various aspects of police research and practice from 1999 to 2009, highlighting the contributions of notable scholars in the field. It includes discussions on qualitative police research, emphasizing the importance of storytelling and adequate insights. The role of research in enhancing public safety is explored, alongside reflections on police as a profession, drawing on Max Weber's ideas. The essays delve into the complexities of police identity, addressing why officers often prefer to interact within their own ranks. The motivations behind career choices in policing, particularly in Hessen, are analyzed, as well as the impact of societal changes on police training and education across Europe. The psychosocial integration of former Volkspolizisten into the Landespolizei in Sachsen-Anhalt is examined through a longitudinal perspective on the self-image of the profession. Other contributions assess the public perception of the Volkspolizei at the turn of the millennium and the status of police students and their socialization. Ethical considerations in preventive measures within police work and society are discussed, along with an exploration of interests in the police field. The collection concludes with insights into workplace security as a means of protecting against right-wing extremism.

      Polizei - Polizist - Polizieren?
    • 2010

      Zeitkonflikte

      • 379 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Arbeitszeitpolitik erlebt eine unerwartete Renaissance. Kräftige Arbeitszeitverkürzungen haben den Arbeitsmarkt vor einem Debakel infolge der Mitte 2008 hereingebrochenen Wirtschaftskrise bewahrt. Deren Beschäftigungswirksamkeit steht nach jahrelanger Kritik außer Frage. Dieser erstaunliche Stimmungswandel bietet Anlass, die Arbeitszeit generell auf den Prüfstand zu stellen; einen Beitrag hierzu leisten die Aufsätze dieses Sammelbandes. Sie analysieren nicht nur die Rolle der Arbeitszeit in der Krise, sondern erweitern die Perspektive und thematisieren deren gesellschafts-, arbeits- und sozialpolitische Funktionen. Sie beschreiben die Entwicklungsmuster während der letzten Jahre, zeigen dadurch verursachte Zeitkonflikte auf und diskutieren arbeitszeitpolitische Handlungsperspektiven. Ein zentrales Fazit lautet, dass sich durch die bis zum Krisenbeginn andauernden Trends zu verlängerten und sozial wenig verträglichen Arbeitszeiten während der Nacht und im Schichtbetrieb massive Zeitkonflikte aufgestaut haben. Diese Zeitmuster sind weder geschlechter-, noch familien- oder alternsgerecht. Deshalb plädieren die Beiträge für ein generelles zeitpolitisches Neuarrangement und entwerfen alternative Konzepte.

      Zeitkonflikte
    • 2010
    • 2008

      Handbuch der Polizeien Deutschlands

      • 593 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Im Handbuch der Polizeien Deutschlands werden erstmals alle 16 Polizeien der Bundesländer und die beiden Polizeien des Bundes systematisch dargestellt und analysiert. Enthalten sind jeweils die historische Entwicklung, Aufbau und Organisation, polizeirechtliche Aspekte, die polizeiliche Aus- und Fortbildung, Angaben zum Personal und eine Analyse der Polizeipolitik. Auf dieser Grundlage werden in einem vergleichenden Beitrag der Herausgeber dann Einschätzungen zur Polizeipolitik in Deutschland insgesamt getroffen.

      Handbuch der Polizeien Deutschlands
    • 2007

      Ein zentrales Ergebnis dieser Studie zeigt, dass die Tarifbindung von Betrieben nicht mit einem Mangel an Betriebszeit- und Arbeitszeitflexibilisierung einhergeht. Im Gegenteil, tarifgebundene Betriebe weisen im Vergleich zu nicht tarifgebundenen eine höhere Beschäftigtenanzahl in der effektiven Arbeitszeitform der Schicht- und Nachtarbeit auf, was auch die Sonntagsarbeit einschließt. Trotz kürzerer vertraglicher Wochenarbeitszeiten der Vollzeitbeschäftigten sind die Betriebszeiten in tarifgebundenen Betrieben deutlich länger. Auch bei der flexiblen Arbeitszeitgestaltung durch Arbeitszeitkonten, die eine reibungslose Anpassung von Arbeitsanfall und -kräfteinsatz ermöglichen, zeigen tarifgebundene Betriebe höhere Beschäftigtenanteile. Es ist somit nicht das Ausmaß, sondern die Regulierung der Arbeitszeitflexibilisierung, die tarifgebundene von nicht tarifgebundenen Betrieben unterscheidet. Diese Regulierung berücksichtigt stärker die Zeitsouveränität der Beschäftigten und führt bei Überstunden zu einer Reduktion der bezahlten Überstunden. Dadurch verringern sich die negativen Auswirkungen von Überstundenarbeit auf die Beschäftigung.

      Betriebs- und Arbeitszeitmanagement in tarifgebundenen und nicht tarifgebundenen Betrieben