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Bookbot

Christoph Steinebach

    1. Januar 1959
    Heilpädagogik für chronisch kranke Kinder und Jugendliche
    Soziale Dienste in Baden-Württemberg
    Entwicklungspsychologie
    Forschung und Bildung als Dienstleistung
    Handbuch psychologische Beratung
    Positive Psychologie in der Praxis
    • 2018

      Positive Peer Culture ist ein stärkenorientierter Ansatz, um Jugendliche und Erwachsene zu befähigen, sich gegenseitig bei wichtigen Themen und Problemen zu unterstützen. Über Gruppengespräche wird eine positive, kompetenzfördernde Gruppenkultur geschaffen. Das Buch gibt konkrete Anleitungen für den Einsatz in Schule, Ausbildung, Studium und Teamsupervision. Positive Peer Culture ist ein stärkenorientierter und systematisch evaluierter Ansatz, um vor allem Jugendliche, aber auch Erwachsene zu befähigen, sich gegenseitig bei wichtigen Themen und Problemen zu unterstützen. Über Gruppengespräche wird eine positive, kompetenz- und resilienzfördernde Gruppenkultur etabliert. Der Einsatz ist in der Jugendarbeit und in Einrichtungen der Jugendhilfe genauso wie im Unterricht, bei der Organisationsentwicklung oder begleitend zur Psychotherapie möglich. Das Buch erklärt die Grundlagen und Wirkungen dieses Ansatzes, die Aufgaben der Moderatorinnen und Moderatoren und gibt konkrete Anleitungen für den Einsatz in Schule, Ausbildung, Studium und Teamsupervision.

      Positive Peer Culture
    • 2016

      Basiswissen Pädagogische Psychologie

      Die psychologischen Grundlagen von Lehren und Lernen

      Diese kompakte Einführung widmet sich neben den klassischen Grundlagenthemen der Pädagogischen Psychologie wie Lernen, Denken, Motivation, Erziehung und Bildung über die Lebensspanne hinweg auch bedeutenden aktuellen Herausforderungen. So werden Migration, Gesundheit, Medien, Moral, Mitgefühl und Gender als Problem und Chance für Lehren und Lernen diskutiert. Die pädagogische Psychologie widmet sich der Aufgabe Erziehungs- und Lernprozesse zu beschreiben, zu erklären, vorherzusagen und zu verändern. Sie informiert über Bedingungen und Möglichkeiten erzieherischen Handelns und ist somit eine wichtige Bezugsdisziplin für Schulpädagogik, Erziehungs- und Sozialwissenschaften.

      Basiswissen Pädagogische Psychologie
    • 2013

      Resilienzförderung im Jugendalter

      • 215 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Resilienzförderung im Jugendalter zielt darauf ab, die Widerstandsfähigkeit von Jugendlichen zu stärken, was in dieser Lebensphase besonders wichtig ist. In dieser Zeit treten spezifische Risiken auf, sowohl bei den Jugendlichen selbst als auch in ihrem Umfeld. Es ist entscheidend, die Stärken, Kompetenzen und Schutzfaktoren der Jugendlichen und ihrer Umgebung zu fördern, um eine nachhaltige seelische Gesundheit und optimale Entwicklung zu gewährleisten. Die Theorie wird praxisnah vermittelt, beginnend mit einer klaren Orientierung zum Resilienzkonzept. Anschließend werden verschiedene Ansätze der psychologischen und pädagogischen Praxis vorgestellt, die unterschiedliche Lebenslagen und Umwelten berücksichtigen. Praxisbeispiele veranschaulichen, wie resilienzorientierte Interventionen umgesetzt werden können. Ziel ist es, die Leser zu ermutigen, defizitorientierte Ansätze in der Arbeit mit Jugendlichen in riskanten Lebenslagen zu überwinden und stattdessen stärkenorientiert zu arbeiten. Dieser Ansatz überschreitet die Grenzen fachspezifischer Interventionen und richtet sich an Psychologen, Pädagogen, Sozialarbeiter, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Schulpsychologen, Berater, Lehrer und Erzieher.

      Resilienzförderung im Jugendalter
    • 2012

      Die Positive Psychologie beschäftigt sich mit Fragen, die für alle Menschen existenziell sind: Wie gelingt ein glückliches Leben? Was sind meine Stärken? Auf welche Ressourcen kann ich bei Problemen oder in Krisenzeiten zurückgreifen? Doch nicht nur für den Einzelnen, sondern auch in Beziehungen, im beruflichen Umfeld, in der Beratung und der Psychotherapie kann der Fokus auf das Positive neue Perspektiven eröffnen und wirkliche Hilfe bieten. Die Autoren des Buches schildern, was genau sich hinter der Positiven Psychologie verbirgt und vor allem, wie sie in der gesellschaftlichen, beruflichen und psychologischen Praxis umgesetzt werden kann.

      Positive Psychologie in der Praxis
    • 2006

      Vor dem Hintergrund zunehmender Unüberschaubarkeit und des rapiden Wandels im Alltag suchen Menschen immer häufiger grundsätzliche Orientierung für ihr Leben. Das stellt Beratungstheorien und -praxis vor anspruchsvolle Aufgaben. ? Der Band bietet eine Einführung in die grundlegenden psychologischen Theorien. Die Autoren erläutern die Beratungspraxis in Erziehungs-, Lebens-, Paar-, Jugend- und Familienberatung, die beraterischen Interventionen in Team- und Organisationsentwicklung oder Supervision. ? Die Autoren diskutieren als Brennpunkte der Beratung Leistungsstörungen und Behinderungen, Lebenskrisen, Alkohol- und Drogenmißbrauch sowie sexuellen Mißbrauch. Als besondere Bereiche werden Sexualberatung, Seelsorge, Coaching, Laufbahnberatung und Entwicklungszusammenarbeit behandelt. ? Außerdem: innovative Wege der Beratung wie Mediation, Schulberatung, Intervision, Beratung Hochbegabter, Qualitätssicherung und Evaluation.

      Handbuch psychologische Beratung
    • 2005

      Kann die Psychologie einen Beitrag leisten zu einer allgemeinen Didaktik? Kann sie Hinweise zur Lösung spezifischer didaktischer Fragen geben, wenn es darum geht, Psychologie im Haupt- oder Nebenfach zu vermitteln? Die Autorinnen und Autoren beschäftigen sich mit den Konsequenzen neuer Forschung und neuer theoretischer Ansätze für die Entwicklung der Hochschuldidaktik. Jede Didaktik versteht sich als Handlung, die sich an Lernzielen ausrichtet, geplant und kritisch geprüft wird. Wer aus seiner Praxis lernen will, muß Didaktik in das Spannungsfeld von Lernziel und Evaluation stellen. Vor diesem Hintergrund werden neue Methoden vorgestellt und kritisch reflektiert. Abschließend werden neue Konzepte im Lernfeld der Arbeit mit alten Menschen vorgestellt. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes geben auf die Fragen nach Lehren und Lernen von Psychologie unterschiedliche Antworten. Sie reflektieren in ihren Beiträgen theoretische Grundlagen und zeigen Konsequenzen für eine engagierte Lehre.

      Psychologie Lehren und Lernen
    • 2003

      Längst hat sich die moderne Pädagogische Psychologie von einer Schulpsychologie zu einer Psychologie des Lehrens und Lernens über die gesamte Lebensspanne entwickelt. Lehren und Lernen geschieht eben auch in der Vorschulzeit, im Kindergarten und später in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung. Es vollzieht sich nicht ausschließlich in institutionellen, definierten Angeboten: Immer wichtiger wird, was wir nebenher, frei und selbstbestimmt dazulernen. Dieses Lehrbuch berücksichtigt daher auch die außerschulischen Lernanlässe und -orte ebenso wie die entsprechenden Lernformen. Nach einer Einführung in die aktuellen Grundlagen geht der Autor auf die Kernbegriffe der Pädagogischen Psychologie ein wie z. B. Motivation, Sozialisation, Begabung oder Werte und beleuchtet das Verhältnis von Pädagogik und Psychologie. Lernen wird als ein intrapsychischer, aber auch sozialer, institutioneller, gesellschaftlicher und kultureller Prozeß verstanden. Der Autor erörtert dabei die besonderen Probleme, die heutzutage Erziehung und Bildung erschweren - man denke an die vielen hyperaktiven, sprech- oder lerngestörten Kinder oder an die große Zahl Jugendlicher aus fremden Kulturen. Das Buch richtet sich an Pädagogen, Sozialarbeiter und Psychologen, Studierende wie Lehrende, die eine handliche Einführung in die aktuellen Theorien, Methoden und Perspektiven der Pädagogischen Psychologie suchen.

      Pädagogische Psychologie
    • 2000
    • 2000

      Die Studie berichtet sowohl über die Ausgangsbedingungen des Wandels, über Anstellungs- und Tätigkeitsprofile, über Mitarbeiterzahlen und Weiterbildungsangebote als auch von den Erwartungen und Wünschen der Arbeitgeber, der Verantwortlichen der öffentlichen und freien Wohlfahrt an die Hochschulen und ihre Absolventinnen und Absolventen. Auf der Basis einer umfassenden Fragebogenerhebung in zwei Stadt- und zwei Landkreisen in Baden-Württemberg sowie von qualitativen Experteninterviews werden Empfehlungen für Studium und Praxis, Weiterbildung und Management formuliert.

      Soziale Dienste in Baden-Württemberg