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Bookbot

Christoph Steinebach

    1. Januar 1959
    Heilpädagogik für chronisch kranke Kinder und Jugendliche
    Soziale Dienste in Baden-Württemberg
    Entwicklungspsychologie
    Forschung und Bildung als Dienstleistung
    Handbuch psychologische Beratung
    Positive Psychologie in der Praxis
    • Die Positive Psychologie beschäftigt sich mit Fragen, die für alle Menschen existenziell sind: Wie gelingt ein glückliches Leben? Was sind meine Stärken? Auf welche Ressourcen kann ich bei Problemen oder in Krisenzeiten zurückgreifen? Doch nicht nur für den Einzelnen, sondern auch in Beziehungen, im beruflichen Umfeld, in der Beratung und der Psychotherapie kann der Fokus auf das Positive neue Perspektiven eröffnen und wirkliche Hilfe bieten. Die Autoren des Buches schildern, was genau sich hinter der Positiven Psychologie verbirgt und vor allem, wie sie in der gesellschaftlichen, beruflichen und psychologischen Praxis umgesetzt werden kann.

      Positive Psychologie in der Praxis
    • Vor dem Hintergrund zunehmender Unüberschaubarkeit und des rapiden Wandels im Alltag suchen Menschen immer häufiger grundsätzliche Orientierung für ihr Leben. Das stellt Beratungstheorien und -praxis vor anspruchsvolle Aufgaben. ? Der Band bietet eine Einführung in die grundlegenden psychologischen Theorien. Die Autoren erläutern die Beratungspraxis in Erziehungs-, Lebens-, Paar-, Jugend- und Familienberatung, die beraterischen Interventionen in Team- und Organisationsentwicklung oder Supervision. ? Die Autoren diskutieren als Brennpunkte der Beratung Leistungsstörungen und Behinderungen, Lebenskrisen, Alkohol- und Drogenmißbrauch sowie sexuellen Mißbrauch. Als besondere Bereiche werden Sexualberatung, Seelsorge, Coaching, Laufbahnberatung und Entwicklungszusammenarbeit behandelt. ? Außerdem: innovative Wege der Beratung wie Mediation, Schulberatung, Intervision, Beratung Hochbegabter, Qualitätssicherung und Evaluation.

      Handbuch psychologische Beratung
    • Die Studie berichtet sowohl über die Ausgangsbedingungen des Wandels, über Anstellungs- und Tätigkeitsprofile, über Mitarbeiterzahlen und Weiterbildungsangebote als auch von den Erwartungen und Wünschen der Arbeitgeber, der Verantwortlichen der öffentlichen und freien Wohlfahrt an die Hochschulen und ihre Absolventinnen und Absolventen. Auf der Basis einer umfassenden Fragebogenerhebung in zwei Stadt- und zwei Landkreisen in Baden-Württemberg sowie von qualitativen Experteninterviews werden Empfehlungen für Studium und Praxis, Weiterbildung und Management formuliert.

      Soziale Dienste in Baden-Württemberg
    • Positive Peer Culture ist ein stärkenorientierter Ansatz, um Jugendliche und Erwachsene zu befähigen, sich gegenseitig bei wichtigen Themen und Problemen zu unterstützen. Über Gruppengespräche wird eine positive, kompetenzfördernde Gruppenkultur geschaffen. Das Buch gibt konkrete Anleitungen für den Einsatz in Schule, Ausbildung, Studium und Teamsupervision. Positive Peer Culture ist ein stärkenorientierter und systematisch evaluierter Ansatz, um vor allem Jugendliche, aber auch Erwachsene zu befähigen, sich gegenseitig bei wichtigen Themen und Problemen zu unterstützen. Über Gruppengespräche wird eine positive, kompetenz- und resilienzfördernde Gruppenkultur etabliert. Der Einsatz ist in der Jugendarbeit und in Einrichtungen der Jugendhilfe genauso wie im Unterricht, bei der Organisationsentwicklung oder begleitend zur Psychotherapie möglich. Das Buch erklärt die Grundlagen und Wirkungen dieses Ansatzes, die Aufgaben der Moderatorinnen und Moderatoren und gibt konkrete Anleitungen für den Einsatz in Schule, Ausbildung, Studium und Teamsupervision.

      Positive Peer Culture
    • Basiswissen Pädagogische Psychologie

      Die psychologischen Grundlagen von Lehren und Lernen

      Diese kompakte Einführung widmet sich neben den klassischen Grundlagenthemen der Pädagogischen Psychologie wie Lernen, Denken, Motivation, Erziehung und Bildung über die Lebensspanne hinweg auch bedeutenden aktuellen Herausforderungen. So werden Migration, Gesundheit, Medien, Moral, Mitgefühl und Gender als Problem und Chance für Lehren und Lernen diskutiert. Die pädagogische Psychologie widmet sich der Aufgabe Erziehungs- und Lernprozesse zu beschreiben, zu erklären, vorherzusagen und zu verändern. Sie informiert über Bedingungen und Möglichkeiten erzieherischen Handelns und ist somit eine wichtige Bezugsdisziplin für Schulpädagogik, Erziehungs- und Sozialwissenschaften.

      Basiswissen Pädagogische Psychologie
    • Resilienzförderung im Jugendalter

      • 215 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Resilienzförderung im Jugendalter zielt darauf ab, die Widerstandsfähigkeit von Jugendlichen zu stärken, was in dieser Lebensphase besonders wichtig ist. In dieser Zeit treten spezifische Risiken auf, sowohl bei den Jugendlichen selbst als auch in ihrem Umfeld. Es ist entscheidend, die Stärken, Kompetenzen und Schutzfaktoren der Jugendlichen und ihrer Umgebung zu fördern, um eine nachhaltige seelische Gesundheit und optimale Entwicklung zu gewährleisten. Die Theorie wird praxisnah vermittelt, beginnend mit einer klaren Orientierung zum Resilienzkonzept. Anschließend werden verschiedene Ansätze der psychologischen und pädagogischen Praxis vorgestellt, die unterschiedliche Lebenslagen und Umwelten berücksichtigen. Praxisbeispiele veranschaulichen, wie resilienzorientierte Interventionen umgesetzt werden können. Ziel ist es, die Leser zu ermutigen, defizitorientierte Ansätze in der Arbeit mit Jugendlichen in riskanten Lebenslagen zu überwinden und stattdessen stärkenorientiert zu arbeiten. Dieser Ansatz überschreitet die Grenzen fachspezifischer Interventionen und richtet sich an Psychologen, Pädagogen, Sozialarbeiter, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Schulpsychologen, Berater, Lehrer und Erzieher.

      Resilienzförderung im Jugendalter