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Ferdinand I, Holy Roman Emperor

    10. März 1503 – 25. Juli 1564

    Ferdinand von Schirach ist ein deutscher Autor, dessen Werke sich durch einen scharfen Blick auf die menschliche Psyche und die Komplexität des Rechts auszeichnen. Sein Stil ist prägnant und direkt, oft mit Fokus auf moralische Dilemmata und die dunkleren Seiten der menschlichen Natur. Durch seine Erzählungen erkundet er die Grenzen zwischen Gut und Böse, Schuld und Unschuld. Schirachs Schaffen, das oft aus seiner Erfahrung als Anwalt schöpft, regt die Leser zum Nachdenken über Gerechtigkeit und Ethik an.

    Die Korrespondenz Ferdinands I.
    Wanderer zwischen den Welten
    Der erotische Platon
    Auf dem Jakobsweg
    Altes Mysterienwissen neu entdeckt
    Verbrechen
    • 2012

      Verbrechen

      • 205 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,3(9444)Abgeben

      Ein angesehener, freundlicher Herr, Doktor der Medizin, erschlägt nach 40 Ehejahren seine Frau mit einer Axt. Er zerlegt sie förmlich, bevor er schließlich die Polizei informiert. Sein Geständnis ist ebenso außergewöhnlich wie seine Strafe. Ein Mann raubt eine Bank aus, und so unglaublich das klingt: Er hat seine Gründe. Gegen jede Wahrscheinlichkeit wird er von der deutschen Justiz an Leib und Seele gerettet. Eine junge Frau tötet ihren Bruder. Aus Liebe. Lauter unglaubliche Geschichten, doch sie sind wahr. Doris Dörrie verfilmt als erste eine Geschichte aus Ferdinand von Schirachs Bestseller-Erzählband »Verbrechen«. »Glück« wird im Verleih der Constantin Film in die deutschen Kinos kommen. Zum Lesungsvideo auf: www. zehnseiten. de/

      Verbrechen
    • 2009

      Der Glaube an ein Weiterleben nach dem Tod und an eine Seelenwanderung ist so alt wie die Menschheit. Das Wissen um den Kreislauf von Geburt und Wiedergeburt war nur den Eigeweihten und Meistern der Mysterienschulen bekannt und wurde stets geheim gehalten. Eine besondere Form der Seelenwanderungslehre ist jedoch in der Odysse von Homer erhalten geblieben und zeugt von einer sehr alten, mündlich überlieferten Sänger- und Theatertradition. Gleichfalls lehrten Pythagoras und Platon in ihren Philosophieschulen, dass die Seele eines Menschen so lange wiederkehren muss, bis sie als Sternseele Erlösung finden würde. Die in diesem Buch beschriebenen, in der Meditation und Kontemplation erfahrbaren, archetypischen Bewusstseinsphänomene tauchen in der antiken Tradition, metaphorisch beschrieben, immer wieder auf und ziehen sich wie ein goldener Faden durch alle Kulttraditionen der griechisch - römischen Epoche bis hin zur letzten spätantiken Mysterienreligion, dem Mithraskult und den keltisch -germanischen Jupitergigantensäulen.

      Altes Mysterienwissen neu entdeckt
    • 2008

      Auf der Suche nach legendären Planetenklangschalen reist der Autor und Musiker Ferdinand Ledwig nach Nepal und erfährt von einem Pilgerpfad zu einer alten Kultstätte. Der Weg dorthin ist gefährlich, da Rebellen das Land unsicher machen. Nach einer abenteuerlichen Busfahrt, die von einer Schießerei zwischen Regierungstruppen und Aufständischen geprägt ist, erreicht er unversehrt Besisahar, den Ausgangspunkt einer dreiwöchigen Wanderung um das Annapurna-Massiv. Die Reise zum Heiligtum der großen Muttergöttin ist beschwerlich, mit hohen Pässen und tiefen Schluchten. Auf dem gefährlichsten Abschnitt, dem Thorung La, erleidet er die lebensbedrohliche Höhenkrankheit AMS. Zu spät zum Umkehren, erreicht er mit letzter Kraft das Dorf Muktinath, wo sich die gesuchte Kultstätte in Form eines geheimnisvollen Omegas befindet. Hier pilgern Menschen seit Jahrtausenden, um ihr Karma zu löschen. Fasziniert von der Kultur und ihren Bräuchen, forscht Ledwig nach den Hintergründen einer verlorenen Kosmologie und spielt auf einer kleinen Bergfiedel, die er unterwegs erwarb. Durch die Musik entdeckt er philosophische und kosmologische Zusammenhänge. Nach 13 Etappen erreicht er das lang ersehnte Heiligtum, wo er sich der spirituellen Kommunikation mit seinem höheren Selbst widmet. Ledwig ist freiberuflicher Musiker mit einer erfolgreichen Solokarriere und zeigt Diavorträge über alte Pilgerwege. Sein Ziel ist es, neue Bewusstseinsfelder zu eröffnen u

      Wanderer zwischen den Welten
    • 2004

      Dieses Reisetagebuch beschreibt auf sehr persönliche Weise eine Wanderschaft auf dem sogenannten Jakobsweg, dem ersten anerkannten Weltkulturerbe. Es ist eine uralte Pilgerstraße, deren Zweige sich durch ganz Europa ziehen, um in Spanien im Streben nach ihrem Ziel – Santiago de Compostela – zusammenzulaufen. Wie auf einer Perlenschnur aufgereiht liegen bedeutsame geomantische Punkte auf dem Jakobsweg, der ursprünglich ein „Lugweg“ gewesen zu sein scheint: ein Weg, der zu einem Sonnengottheiligtum führte und der angehenden Druiden zur Einweihung diente. Ergreifend schöne Landschaften, tiefe Naturerlebnisse, spirituelle Erfahrungen, aber auch Hunger, Durst und Schmerzen – all das nehmen jährlich Tausende Pilger auf sich, um diesen berühmten Weg zu gehen. Der Jakobsweg hat seinen eigenen Rhythmus, seine eigenen Gesetze. Der Leser erfährt, wie der Autor seinen Eigensinn zu überwinden lernt und nach und nach begreift, daß er sich dem Rhythmus des Pilgerpfads anvertrauen kann, darf und soll. Während er den Jakobsweg geht, erlebt er eine tiefgreifende Wandlung. Seine ursprüngliche Suche nach bedeutsamen heiligen Stätten, nach Einweihung in altes druidisches Wissen, führt ihn in sein Inneres. Er erfährt am eigenen Leib, wie der Weg bereits das Ziel sein kann. Dieses Buch weckt im Lesenden die Lust und macht ihm Mut, diesen Weg selbst zu gehen. Das Buch beschreibt aber auch wichtige Heiligtümer und sehenswerte Punkte des Jakobsweges ausführlich und sehr anschaulich, so daß das Buch als echter Reiseführer dienen kann. Weiterhin findet der Leser darin hilfreiche Tips zu Unterkunft und Verpflegung, Hinweise auf Wasserstellen, Einkaufsmöglichkeiten, besondere Naturerlebnisse und viele farbige Bilder, so daß der Leser mit gutem Rüstzeug für diese besondere Wanderschaft ausgestattet ist.

      Auf dem Jakobsweg