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James Heneghan

    1. Januar 1930 – 1. Januar 2021

    James Heneghans Schriften befassen sich mit den Komplexitäten von Verlust, Verrat und der Suche nach Identität, oft durch die Augen junger Protagonisten, die sich in schwierigen Umständen zurechtfinden. Seine Erzählungen zeichnen sich durch die Fähigkeit aus, die rohen Realitäten des Lebens einzufangen und gleichzeitig Geschichten mit Widerstandsfähigkeit und Hoffnung zu durchdringen. Heneghans Stil ist direkt und fesselnd und zieht die Leser in fesselnde Handlungsstränge, die moralische Dilemmata und das psychologische Wachstum seiner Charaktere erforschen. Sein Werk wird für seine Fähigkeit gefeiert, junge Leser anzusprechen und sie zum Nachdenken über die komplexen Aspekte der Welt anzuregen.

    Torn away
    Declan Doyle - abgeschoben
    Im Schutz des Kleinen Volkes
    Wish me luck
    • 2003

      Eine Flut reisst Andy aus seinem behüteten Leben. Mutter und Stiefvater ertrinken und der 11-Jährige soll von einer schrulligen Tante aufgenommen werden. Als er jedoch erfährt, dass sein Vater lebt, flieht er kurzerhand zu ihm. Doch dieser ist ein Kleinkrimineller ... Ab 10.

      Im Schutz des Kleinen Volkes
    • 1999

      Torn away

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Thirteen-year-old Declan lives only for revenge. His mother, father and sister were all killed on the streets of Belfast, and Declan will stop at nothing to settle the score. When he is torn away from his native soil and sent to live with relatives in Canada, he is disgusted by their efforts to welcome him into their lives, and determined to make them regret their hospitality. Can he devise a plan to return to Ireland and rejoin his cause? Or will the strange beauty of his new life and surroundings weaken his resolve?

      Torn away
    • 1996

      Declan Doyle - abgeschoben

      • 238 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,4(14)Abgeben

      Der 13-jährige Declan ist klug, zäh und – ein Terrorist. In den engen Straßen von Belfast kennt er nur einen Feind: die Engländer. Seit dem gewaltsamen Tod seiner Familie hat er sich ganz den »Holy Terrors« verschrieben. Declan wird polizeilich gesucht und dann ausgewiesen, sein Onkel in Kanada hat das Sorgerecht übernommen. Dort angekommen, hat Declan nur einen Gedanken: Er will so schnell wie möglich zurück nach Irland.

      Declan Doyle - abgeschoben