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Bookbot

Michael Ehret

    The Winners Curse bei Auktionen: Gewonnen und doch verloren
    Die Probleme des kirchlichen Arbeitsrechts. Der "Chefarzt-Fall"
    Die Bildungspolitik in der deutschen "Musterkolonie" Togo. Nachhaltige Entwicklung oder Optimierung der Ausbeutung?
    Die Entwicklung der Burschenschaften an der Universität Bonn 1819-1849
    Lepidus. Der vergessene dritte Mann im Triumvirat
    Prozeßmanagement im Technischen Vertrieb
    • Prozeßmanagement im Technischen Vertrieb

      Neue Konzepte und erprobte Beispiele für das Business-to-Business Marketing

      • 237 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das Buch bietet eine umfassende Diskussion über die Integration von Prozessorientierung und Prozessmanagement im Vertriebsmanagement. Fachleute aus der Praxis und Wissenschaftler teilen ihre Erfahrungen und präsentieren neue Konzepte. Anhand von Fallbeispielen wird aufgezeigt, wie diese Konzepte in der Praxis angewendet werden können, insbesondere im Bereich Vertriebsmanagement und Kostenrechnung. Der Leser erhält somit wertvolle Einblicke in die praktische Umsetzung und die Relevanz dieser Ansätze für den technischen Vertrieb.

      Prozeßmanagement im Technischen Vertrieb
    • Die Studienarbeit untersucht die oft vernachlässigte Figur Lepidus, der zusammen mit Antonius und Octavian das Triumvirat gründete und zeitweise über das Römische Reich herrschte. Während Marcus Antonius und Augustus bekannt sind, bleibt Lepidus in der Geschichtsschreibung weitgehend unbekannt und wird häufig als unwichtig oder negativ charakterisiert. Die Arbeit beleuchtet die Gründe für diese Wahrnehmung und hinterfragt, ob Lepidus' Einfluss tatsächlich so gering war, wie oft angenommen wird. Sie bietet eine differenzierte Betrachtung seiner Rolle in der römischen Geschichte.

      Lepidus. Der vergessene dritte Mann im Triumvirat
    • Der Essay untersucht die Rolle von Studentenverbindungen an der Universität Bonn im historischen Kontext des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit waren über die Hälfte der Studenten Mitglied in solchen Verbindungen, die als zentrale gesellschaftliche Anlaufstellen fungierten. Auch Nicht-Mitglieder, die sogenannten Freistudenten, waren eng mit den Verbindungen verbunden. Diese Organisationen förderten heimatliches Brauchtum, boten Schutz für Mitglieder in der Fremde und setzten sich für eine sittliche und wissenschaftliche Erziehung ein. Der Einfluss dieser Verbindungen hat sich im Laufe der Zeit jedoch verringert.

      Die Entwicklung der Burschenschaften an der Universität Bonn 1819-1849
    • Die Studienarbeit untersucht die Errichtung und Entwicklung von Togo als deutsches Schutzgebiet ab 1884. Sie beleuchtet die willkürliche Festlegung der Landesgrenzen bis 1899, die ohne Berücksichtigung der ethnischen Vielfalt und Sprachen der Bevölkerung erfolgte. Militärische Eroberungen sowie Schutzverträge mit lokalen Stammesführern spielten eine zentrale Rolle in diesem Prozess. Zudem wird Togo im Deutschen Reich als Musterkolonie betrachtet, was auf die kolonialen Ambitionen und Strategien des Kaiserreichs hinweist.

      Die Bildungspolitik in der deutschen "Musterkolonie" Togo. Nachhaltige Entwicklung oder Optimierung der Ausbeutung?
    • Die Arbeit untersucht die privilegierte Stellung der Kirchen in Deutschland, die durch die Verfassung, Staatskirchenverträge und Gesetze gesichert ist. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Status der Körperschaft öffentlichen Rechts, der den großen Kirchen und kleineren Religionsgemeinschaften bedeutende Vorteile einräumt. Dazu gehören die Erhebung von Steuern, eigene Disziplinarrechte, staatlich geförderte Theologische Fakultäten sowie die Möglichkeit, Religionsunterricht an Schulen anzubieten. Die Analyse beleuchtet die Auswirkungen dieser Privilegien auf die Gesellschaft und das Verhältnis von Kirche und Staat.

      Die Probleme des kirchlichen Arbeitsrechts. Der "Chefarzt-Fall"
    • The Winners Curse bei Auktionen: Gewonnen und doch verloren

      Herkunft und die Ursachen des Winners Curse

      Die Studienarbeit untersucht die zunehmende Popularität von Auktionen als alltägliches Phänomen, bei dem Konsumenten preiswert und unkompliziert Waren ersteigern können. Sie analysiert, ob die weit verbreitete Annahme, dass Auktionen für viele Menschen eine gewohnte Praxis geworden sind, tatsächlich zutrifft. Durch die Betrachtung von Aspekten der Finanzwirtschaft wird die Relevanz und das Verhalten der Teilnehmer in diesem Bereich beleuchtet. Die Arbeit wurde mit der Note 1,0 an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management bewertet.

      The Winners Curse bei Auktionen: Gewonnen und doch verloren
    • Die Studienarbeit analysiert die These einer allgemeinen Kriegsbegeisterung in Deutschland 1914 und untersucht die Stimmungslage der Bevölkerung vor und nach Kriegsbeginn. Sie stützt sich auf Jeffrey Verheys Werk über den "Geist von 1914" und wertet zeitgenössische Zeitungsartikel aus.

      Das "Augusterlebnis". Reichsweite Kriegsbegeisterung oder Mythos?
    • Innovative Kapitalnutzung

      Die Entstehung neuer Business-to-Business-Märkte in der Internet-Ökonomie

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Marktwirtschaft ist stark von Innovationen abhängig, und der wirtschaftliche Erfolg vieler Unternehmen beruht darauf, kontinuierlich neue Produkte auf den Markt zu bringen. Besonders in „High-Tech-Unternehmen“ ist der Umsatzanteil mit Produkten, die jünger als drei Jahre sind, ein entscheidendes Kriterium für die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftschancen. Trotz der zentralen Rolle von Innovationen für den Unternehmenserfolg hat das Innovationsmanagement in der betriebswirtschaftlichen Forschung bisher nicht die gleiche Beachtung gefunden. Es wird sogar argumentiert, dass Innovationsmanagement aufgrund der großen Rolle von Zufall und Kreativität bei Erfindungen nicht planbar sei. Angesichts des intensiven globalen Wettbewerbs und der Diskussion über den „Standort Deutschland“ erhält das Innovationsmanagement jedoch zunehmend Aufmerksamkeit. Dies wird auch durch zahlreiche Gründungsinitiativen unterstützt, die darauf abzielen, Arbeitsplätze durch innovative Geschäftsideen zu schaffen. Vor diesem Hintergrund präsentiert der Verfasser einen eigenen Ansatz zur kapitaltheoretischen Fundierung des Innovationsmanagements in Business-to-Business-Märkten. Zunächst werden die ökonomisch relevanten Aspekte des Innovationsmanagements auf Grundlage empirischer Studien zum Innovations- und Technologiemanagement herausgearbeitet.

      Innovative Kapitalnutzung