Methodologie - Erkenntnis - Erkenntnistheorie - Wissen - Wissenschaft - wissenschaftliche Revolution - Wissenschaftsgeschichte - Wissenschaftsforschung - Theorie.
Martin Carrier Bücher






Mind, brain, behavior
- 324 Seiten
- 12 Lesestunden
Geist, Gehirn, Verhalten
Das Leib-Seele-Problem und die Philosophie der Psychologie
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- I. Zur philosophischen und wissenschaftlichen Karriere des Leib-Seele-Problems -- II. Was heißt Leib-Seele-Identität? Die Rekonstruktion der Identitätstheorie -- III. Die Kontingenz der Leib-Seele-Identität -- IV. Das Ich als Steuermann -- V. Wissenschaft und Geist: Verhaltenserklärungen und mentalistische Sprache -- VI. Philosophie und Geist: Der psychophysische Dualismus -- VII. Psychologie und Bewußtsein -- VIII. Die Erkennbarkeit der Leib-Seele-Beziehung -- IX. Leib-Seele-Verhältnis und menschliches Selbstverständnis -- Schluß -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Sachregister -- Backmatter
Nikolaus Kopernikus
- 192 Seiten
- 7 Lesestunden
Nikolaus Kopernikus ist der Urheber der heliozentrischen Revolution in der neuzeitlichen Astronomie. Die Kopernikanische Revolution gehört zu den wichtigsten Ereignissen der Geistesgeschichte. Dieser Umbruch bildete den Auftakt zur Wissenschaftlichen Revolution, die 150 Jahre später in der klassischen Mechanik ihre Vollendung fand. Martin Carriers Buch bietet eine Rekonstruktion der Kopernikanischen Lehre, bettet sie in die Denkweise der Epoche ein und rückt die Gründe ins Bild, die für die neue Konzeption sprachen.
Die philosophische Beschäftigung mit Raum und Zeit blickt auf eine lange Geschichte zurück. Dieses anhaltende Interesse stammt nicht zuletzt daraus, dass Raum und Zeit die Grundlage von Bewegung bilden. Die Themen der Raum – Zeit – Philosophie umgreifen ein weites Spektrum und schließen insbesondere eine Reihe von Gegenständen ein, die auf den ersten Blick mit Raum und Zeit wenig zu tun haben. Es geht um Kausalität und Wahrscheinlichkeit, um den Urknall und den Wärmetod. Es geht um die Quellen der Bedeutung von Begriffen, um die Unterbestimmtheit von Theorien durch die Erfahrung. Es geht um Achilles und die Schildkröte und um Maxwells Dämon. Wenn man sich mit Raum und Zeit befasst, befasst man sich eben bei weitem nicht nur mit Raum und Zeit.
Wandel oder Niedergang?
Die Rolle der Intellektuellen in der Wissensgesellschaft
- 182 Seiten
- 7 Lesestunden
Intellektuelle haben im 20. Jahrhundert mit argumentativer Brillanz und rhetorischem Schliff einen maßgeblichen Einfluss auf Politik und Öffentlichkeit ausgeübt. Doch die Bedeutung des klassischen, literarisch geprägten Typs des Intellektuellen ist heute im Schwinden begriffen. Dieses Buch widmet sich der Frage, ob sich in diesem Rückgang ein Verlust von Intellektualität ausdrückt oder ob sich auf dem Weg in die Wissensgesellschaft neue, insbesondere naturwissenschaftlich geprägte Formen von Intellektualität ausbilden.
Executive Politics in Semi-Presidential Regimes
Power Distribution and Conflicts between Presidents and Prime Ministers
- 174 Seiten
- 7 Lesestunden
Focusing on power dynamics in semi-presidential regimes, this analysis examines how authority is distributed between presidents and prime ministers. By utilizing select case studies, it emphasizes the importance of understanding these variations through a configurative lens, while also highlighting the influence of contextual factors on power distribution.
The Completeness of Scientific Theories
On the Derivation of Empirical Indicators within a Theoretical Framework: The Case of Physical Geometry
- 300 Seiten
- 11 Lesestunden
The book explores the evolving relationship between theory and observation in the philosophy of science, challenging the traditional distinctions made by thinkers like Rudolf Carnap. It argues that theoretical terms, such as 'mass' and 'electron', cannot be separated from observational terms, as both are interdependent. The text highlights the theory-ladenness of observation, suggesting that our observational instruments are informed by theoretical frameworks. This interconnection raises questions about the nature of scientific inquiry and the meaning derived from observation in a theoretical context.
As a powerful tool in the production of knowledge, comparing plays a crucial part in the sciences and the humanities. This volume explores the relationship between comparing and narrating in epistemic practices and clarifies the ways in which narratives enable or impede practices of comparing. It takes into account related activities, such as measuring and classifying, modeling, establishing norms and categories, as well as organizing and popularizing knowledge, to analyze the ambivalent relationship between narratives, scientific explanation, and understanding. The contributions bring out the epistemic role of narratives, and elucidate how narratives are connected to comparisons and scientific explanations.