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Bookbot

Gerhard Berger

    Soziologie in konstruktiver Absicht
    Mit Holster Büchse und Horn
    Grenzbereich
    Technisches Werken
    Die Schule Der Diebe
    Zielgerade
    • 2018

      Seinen Werken nähert sich Gerhard Berger behutsam: Jedem Bild geht ein langer Arbeitsprozess des Skizzierens und Prüfens der gedachten figürlichen Formen in einem zuvor festgelegten Raster des Bildraumes voraus. Erkennbar bleibt in diesem Arbeitsprozess die in der Jugend gelernten grafischen Techniken wie insbesondere die Typographie. Seine präzise Arbeitsweise vermittelte Berger auch an seinem Lehrstuhl an der Akademie der Bildenden Künste, München. Seit 1999 widmet er sich als freischaffender Maler und Grafiker vollkommen seinen Bilderwelten, die den Betracht mit ihrem Formenspiel zum Lesen und Analysieren einladen

      Zwischenwelten
    • 2007

      Ein beachtenswertes Buch; der geneigte Leser kann die Leidenschaft des Autors zu seinem Beruf mit jeder Zeile nachempfinden. In der Tat ein außergewöhnliches Dokument deutscher Zeitgeschichte aus einer eher ungewohnten, oder gerade deshalb, hochinteressanten Perspektive geschrieben. Textauszug Gedanken im Herbst habe ich dieses Buch überschrieben. Ohne jedoch Trübes aufkommen zu lassen, will ich nun in meinen Erinnerungen kramen. Komisch, ich ertappe mich immer wieder dabei, mein Denken geht oft in die rückliegenden Jahrzehnte. Erinnerungen gibt es tausende, gute und weniger gute, gar böse. Noch zur Kriegsgeneration gehörend und mit schlimmen Erlebnissen belastet, will ich doch auf dieses traurige Kapitel weitgehend verzichten. Ich will lieber schreiben von Wald und Wild, von den Dingen, die mich mein Leben lang begleiteten, oder besser, denen ich mich widmen durfte. Ich war nicht älter als 13 Jahre, da stand für mich fest, ich wollte Förster werden und nichts anderes.

      Gedanken im Herbst
    • 2006

      Ich sah mich noch einmal den langen Weg von Amerika nach Deutschland – durch all die Lager und Gefängnisse – zu meiner Traumfrau in Sekunden gehen. Jetzt war ich heimgekehrt. In seinem dritten Buch berichtet Gerhard Berger aus einem weiteren spannenden Kapitel seines Lebens: von der Rückkehr aus der amerikanischen Internierungshaft in das vom Krieg zerstörte Deutschland, von der Hoffnung auf Freiheit, die schon bald nach der Ankunft zerstört wird und vom steinigen Weg, bis er schließlich das Glück seines Lebens findet.

      Vom Wilden Westen nach Frankfurt
    • 2004

      „Juni 1939 heuerte ich auf dem Luxusdampfer ‘SS Columbus’ an. Mit der „Columbus“ machte ich sechs Reisen in die Karibik, zu den Westindischen Inseln, nach Kuba und Venezuela. Wir legten unter anderem auch in Kingston/Jamaika, Port au France/Martinique und Port au Spain an. Das sind allesamt Inseln mit subtropischem Klima, wunderbaren weißen Sandstränden, Palmenhainen, glasklarem Wasser und bezaubernder tropischer Blütenpracht. Mitte August 1939 verließ die ‘Columbus’ den Hafen von New York zu ihrer letzten Kreuzfahrt in die karibische See.“ Wie es zur Selbstzerstörung der ‘Columbus’ kam, berichtet Gerhard Berger in diesem aufwühlenden Zeitzeugenbericht.

      Traumschiff S. S. Columbus
    • 1997

      Der Rennfahrer Gerhard Berger, charismatische Persönlichkeit, befreundet mit Niki Lauda und dem seinerzeit verunglückten Ayrton Senna, wurde zu einem wesentlichen Mitgestalter des neuen Bilds vom hochprofessionellen Spitzensport. Bei seinen 210 Grand-Prix-Rennen auf ARTS, Arrows, Benetton-BMW, Ferrari, McLaren-Honda und Benetton-Renault war er 48mal unter den ersten drei Siegern, - die Geschichte einer aufregenden Karriere, eine Geschichte aus dem 'Innenleben' der Grand-Prix-Welt.

      Zielgerade
    • 1989

      Unter Mitarb. v. Stappert, Dieter Zahlr., tls. farb. Phot. 279 S.

      Grenzbereich
    • 1987

      In explorativer Absicht werden zwei komplementäre Ziele verfolgt. Zum einen geht es um die Bearbeitung einer Fragestellung, die den gesellschaftsstrukturellen Aspekt einerseits und den Aspekt individuellen menschlichen Verhaltens andererseits in ihrem wechselseitigen Zusammenhang betrachtet. Konkreter: Es geht um den Zusammenhang von Nationalstaatsbildung, Industrialisierung, Modernisierung des Berufsausbildungssystems und beruflicher Sozialisation. Zugleich geht es auch um die Überprüfung des Elias'schen Forschungsprogramms an dieser Fragestellung.

      Nationalstaatsbildung, Industrialisierung und berufliche Zivilisierung in der Republik Irland