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Bookbot

Christian Suhr

    Nagetusch
    Lindner
    Die Deutrans-Story
    S 4000-1 - Der Horch aus Werdau
    Prospekt Album. Bd.1
    DDR-Omnibusse
    • Die Omnibusse, die in der ehemaligen DDR Arbeiter und Bauern über Land transportierten, sind heutzutage zumeist auf den Schrottplätzen Ostdeutschlands zu finden. Nur wenige dieser technischen Wunderwerke hatten das Glück, erhalten zu werden. Die Haupttypen und -aufbauten, die der Autor für diesen Typenkompass zusammengetragen hat, haben so klangvolle Namen wie Framo, Barkas, Phänomen, Fleischer, Hiller oder Kafa. Und weil es nicht mehr allzu viele gibt, die sich an sie erinnern, haben sie eine Hommage in einem Buch dieser bewährten Reihe verdient. Alle Daten, alle Fakten zu den DDR- Omnibussen sind in diesem Titel versammelt.

      DDR-Omnibusse
    • Die Gottfried Lindner A.-G. war in ihren besten Zeiten Europas größtes Karosseriewerk für Personenwagen, Deutschlands führender Produzent von Lastanhängern und Pionier im Omnibusbau bei der Durchsetzung von Ganzstahl- und selbsttragender Karosserien. Angefangen hatte alles schon 1823 mit dem Bau von Kutschen. 1900 hatte man den Schienenfahrzeugbau aufgenommen und mit solchem nach dem Krieg als VEB Waggonbau Ammendorf Weltruf als größter Hersteller für Weitstrecken-Personenwagen erlangt. Erstmals und umfassend wird hier die Geschichte des Werkes in all seinen Facetten tiefgründig vor allem der Kraftfahrzeugbau dargestellt. Vorliegende Publikation ist das Ergebnis jahrelanger Recherche und zeigt nahezu komplett unveröffentlichtes Material, was unter anderem bei der Sichtung des ehemaligen Werksarchivs und Rettung seiner Reste bei der Schließung zusammengetragen werden konnte.

      Lindner
    • Nagetusch war und ist bis heute ein Synonym für hochwertige Wohn-Anhänger aus der sächsischen Metropole Dresden. Ihr eigenständiges Design, die hohe Qualität der Materialien und deren Verarbeitung ließen vergessen, daß sie aus einem System der Mangelwirtschaft, der DDR, kamen. Sie waren und sind noch teilweise bis heute auf der ganzen Welt anzutreffen. Doch bislang blieb die Geschichte ihres Motors, Richard Nagetusch, und seines Lebenswerkes im Schatten der Geschichte verborgen. Dank jahrelanger Recherchen und der Öffnung des Familienarchivs kann mit dieser Publikation erstmals ein komplettes Bild jenes kleinen aber feinen Herstellers von Wohnwagen nachgezeichnet werden. Völlig unveröffentlichtes und erstklassiges Bildmaterial trägt seinen Teil dazu bei. Zudem ist es mehr, als nur eine technikhistorische Abhandlung, denn mit der Arbeit am Manuskript zeigte sich, es ist eine der spannendsten Wirtschaftsbiographien aus der Zeit der deutschen Teilung.

      Nagetusch
    • Fahrzeugschmiede Werdau

      100 Jahre Fahrzeugbau in Bildern

      Seit nunmehr mehr als einhundert Jahren werden im sächsischen Werdau Kraftfahrzeuge karossiert und Automobilbau betrieben. Kaum ein anderer Standort hat im Laufe seiner Geschichte so viele Höhen, Tiefen und Namensänderungen erlebt. Ob als Sächsische Waggonfabrik gegründet, unter dem Namen Schumann weiter zu Geltung gelangt oder als Kraftfahrzeugwerk „Ernst Grube“ als Lieferant und Schöpfer der wichtigsten Lastwagen und Busse der DDR bekannt geworden – immer standen die Produkte für solide deutsche Werkmannsarbeit. Zudem wurde man durch technische Meilensteine wie die Serieneinführung des ersten deutschen Ganzstahl-Omnibusses, spektakuläre Konstruktionen und Vielseitigkeit des Portfolios bekannt. Oft verkannt, waren Produkte aus Werdau meist auch Schrittmacher in ihrer äußeren Gestaltung. Mit dem ästhetischen Schwerpunkt aber auch den technischen Raffinessen wartet dieser Bildband auf, von der Automobilkarosserie über Lastwagen, Sonderfahrzeuge bis zum Omnibus.

      Fahrzeugschmiede Werdau
    • Ein halbes Jahrhundert ist es nun her, daß Ludwigsfelde durch den Bandanlauf des Lastwagens IFA W 50 in die Reihe großer deutscher Automobilwerke aufstieg. Doch dieses Buch ist mehr als die Geschichte von genau genommen zwei Modellen, die bis zum Ende der DDR hier gebaut wurden. Tiefgründig wird der Weg ihrer Wurzeln bei Horch in Zwickau bis zum Namensgeber, dem Kraftfahrzeugwerk in Werdau, verfolgt. Hinzu kommt die erstmalige und umfassende Darstellung aller Varianten des W 50 und seines Nachfolgers L 60 in Wort und Bild, dazu all deren Weiterentwicklungen. Das sind zusammengenommen mehr als 260 verschiedene Typen! Das Buch behandelt dabei auch die Vorgeschichte des Ludwigsfelder IFA-Werkes als Produzent der „Diesel-Ameise“, des Militär-Kübelwagens P 3 und als Hersteller aller Motorroller der DDR, von „Pitty“ über „Wiesel“, „Berlin“ bis zum „Troll“. Insgesamt spannt sich der Bogen von der Gründung als Daimler-Benz-Flugmotorenwerk bis zur Gegenwart als Montagewerk für Mercedes-Benz-Nutzfahrzeuge. Besonderen Reiz erhält es jedoch, weil es möglich wurde, Licht in das Dunkel der Entwicklungsabteilung zu bringen und zum ersten Mal bislang völlig unbekannte Prototypen aus über zwei Jahrzehnten umfassend publizieren zu können.

      Laster aus Ludwigsfelde
    • KlappentextIm nicht gerade für Automobilbau bekannten Ungarn entwickelte sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus bescheidenen Anfängen der viert- bis fünftgrößte Omnibusbauer weltweit. Das Staatsunternehmen Ikarus fertigte in seiner insgesamt über einhundertjährigen Geschichte nahezu 300.000 Omnibusse, die in fast alle Länder dieser Welt geliefert wurden. Erstmals ist es in diesem Buch gelungen, die schier unüberschaubare Vielfalt aller Modelle und Varianten in Wort, Bild und Daten vorzustellen. Den Einstieg bildet eine Abhandlung der ungarischen Automobilgeschichte im allgemeinen. Weiter geht es von den Anfängen des kleinen, 1895 gegründeten Stellmacherbetriebes Uhry über die maßgeblichen Verdienste bei der Umsetzung selbsttragender Omnibuskonstruktionen als enteigneter Betrieb gleich nach dem Zweiten Weltkrieg, den Glanzzeiten der siebziger und achtziger Jahre, wo Ikarus zu den weltweit bekanntesten Omnibusmarken gehörte, bis hin zu den turbulenten Jahren nach dem politischen Umbruch in Ungarn und dem Zusammenbruch des Ostblocks, der schließlich auch Ikarus ins Abseits brachte. Erstmals in deutscher Sprache aber auch darüber hinaus gibt es bislang kein vergleichbares Buch, daß die Geschichte und Modellpolitik dieses einstigen „Global Players“ so umfassend und tiefgründig aufarbeitet.

      Ikarus
    • Einige wenige der ehemals zahlreichen Fahrzeuge der NVA hatten das Glück, in Sammlerhand zu gelangen und restauriert zu werden. Die schönsten, seltensten und interessantesten unter ihnen hat Christian Suhr aufgespürt und vor möglichst authentischer Kulisse von Ralf Weinreich fotografieren lassen. Erste Ergebnisse dieser Zusammenarbeit haben Suhr/Weinreich vor drei Jahren in ihrem erfolgreichen, aber vergriffenen Buch »NVA Fahrzeugklassiker« präsentiert. Inzwischen aber haben sie weitere prachtvoll restaurierte Exemplare aufgetan, und so sind in diesem zweiten Band ihrer NVA-Klassiker noch mehr, noch schönere und noch seltenere Fahrzeuge in noch spannenderen Berichten und noch exzellenteren Bildern festgehalten.

      Fahrzeug-Klassiker der NVA