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Petra Kuhlmann Hodick

    Dahl und Friedrich
    Henri de Toulouse-Lautrec, Noblesse des Gewöhnlichen
    • Henri de Toulouse-Lautrec (1864–1901) prägte mit seinem bis heute ungeheuer populären graphischen Werk das Bild der 'Belle Epoque' und ihres Zentrums Paris. Der vorliegende Katalog beschäftigt sich mit seinen Lithographien – eine Technik, die er mit zeichnerischer Genialität und Raffinesse auf den Höhepunkt ihrer künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten führte, wobei er die Mode dekorativer Schönlinigkeit in eine Sprache von klarer, oft gnadenloser Charakteristik umwandelte. Toulouse-Lautrec interessierte die Welt des Pariser Nachtlebens, die Welt der dekadenten Bohème und der einfachen Menschen in den Ballsälen, Bars, Bordellen, Varietés und Theatern. Es entstanden Bilder einer bis dahin künstlerisch kaum gewürdigten Gesellschaft. Der bibliophil gestaltete Band präsentiert zum ersten Mal die Toulouse-Lautrec-Sammlung des Kupferstich-Kabinetts Dresden, die bereits zu Lebzeiten des Künstlers begonnen wurde und zu den qualitätvollsten und umfangreichsten Beständen ihrer Art gehört. Der Band erscheint anlässlich des Umzuges des Museums in das wiederaufgebaute Dresdner Residenzschloss. -Darstellungen aus dem Pariser Nachtleben der 'Belle Epoque' -Aus einer der größten und qualitätvollsten Toulouse-Lautrec-Sammlungen der Welt -Reich bebildert und bibliophil ausgestattet

      Henri de Toulouse-Lautrec, Noblesse des Gewöhnlichen
    • Dahl und Friedrich

      • 254 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Caspar David Friedrich (1774-1840) und Johan Christian Dahl (1788-1857) gelten als die beiden Protagonisten der nordischen Landschaftsmalerei der Romantik, wobei Dahl die Rolle des ersten international bedeutenden Malers Norwegens zukommt. Dresden bot das anregende Milieu, in dem die beiden großen Erneuerer zur Entfaltung und Blüte ihrer Kunst fanden.0Nach dem Aufbruch zur Frühromantik in Dresden um 1800 mit ihren wegweisenden Neuerungen in Literatur und Kunst kündigte sich mit dem Zuzug Dahls 1818 eine neue Periode in der Geschichte der Dresdener Landschaftsmalerei an. Während der um vierzehn Jahre ältere Friedrich eine bildlich konzentrierte und symbolgeladene Ausdrucksweise entwickelte, weist die Bildsprache Dahls einen mehr wirklichkeitsgebundenen und spontanen Charakter auf. Erstmals werden nun herausragende Werke beider Künstler in einen umfassenden Dialog gestellt.0Exhibition: Nasjonalmuseet for kunst, arkitektur og design, Nasjonalgalleriet Oslo, Norway (10.10.2014-4.1.2015) / Residenzschloss Dresden, Germany (6.2.-3.5.2015).

      Dahl und Friedrich