Gerlinde Unverzagt Bücher






Der gesunde Menschenverstand hat bei Eltern längst abgedankt. Kein Wunder: Im Dauerbeschuss von Vorwürfen, Vorschriften, Expertenrat und Elternschelte ist die elterliche Intuition verkümmert. Sollen Eltern autoritär erziehen oder ihre Kinder partnerschaftlich mitentscheiden lassen? Die Verunsicherung der Eltern schadet den Kindern. Sie verlieren die Orientierung, den Halt und den Schutz, den nur starke Eltern bieten können. Und sie verlieren ein erwachsenes Gegenüber, an dem sie selbst wachsen können. Dieses Buch zeigt, wie Eltern von selbsternannten Experten manipuliert und entmündigt werden. Höchste Zeit, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen zurückzugewinnen. Denn nur so können Eltern Kindern wieder gute Eltern sein.
Elterntausch - Kinder wechseln ihre Eltern
- 160 Seiten
- 6 Lesestunden
Wenn mal wieder alles nervt
- 200 Seiten
- 7 Lesestunden
Schlechte Laune ist ein Phänomen, das alle und jeden hinterrücks überfällt und das man nicht aufhalten, bestenfalls aushalten kann. Doch warum gibt es sie eigentlich und woher kommt sie? Gerlinde Unverzagt fahndet nach den Ursachen, nimmt die üblichen Verdächtigen - Wetter, Sterne, Physiologie - unter die Lupe und ermittelt den wahren Täter. Ferner fragt sie, ob auch Tiere mies drauf sein können, und erkundet dies bei einem ›Verwandtenbesuch‹ im Berliner Zoo. Sie befasst sich mit den volkswirtschaftlichen Kosten der üblen Stimmung und last, but not least mit ihren Segnungen: Schon in der Frühzeit bot die schlechte Laune - vor allem ihr mimischer Ausdruck - einen erheblichen Fitnessvorteil, und auch heute hat sie einen nicht unbedeutenden Einfluss auf unsere Denkfähigkeit. Und so stimmen wir frohgemut in das MOtto aller Miesmuffel ein: »Meine schlechte Laune lass´ ich mir nicht nehmen!«
Patchwork
- 217 Seiten
- 8 Lesestunden
Was hast du heut ́Nacht geträumt?
- 160 Seiten
- 6 Lesestunden
Träume sind wichtig für Kinder. Aber noch wichtiger ist es, mit ihnen über diese Träume zu reden. Die Journalistin Gerlinde Unverzagt zeigt einfühlsam, daß Traumbilder oft Alltagssituationen verarbeiten und Ängste oder Wünsche ausdrücken, die das Kind anders nicht formulieren kann. Das Verständnis der Träume ihres Kindes ermöglicht den Eltern, Probleme wahrzunehmen und sie im Gespräch zu lösen. So kann die emotionale Entwicklung des Kindes gefördert und der Zusammenhalt in der Familie gestärkt werden. Aus dem Inhalt: Was sind Träume, Phantasien und Tagträumereien? Verschiedene Träume in verschiedenen Altersgruppen Feen und Hexen, gute Könige und Monster Traumbilder, die häufig vorkommen Wohin mit den Träumen: Gespräche in der Familie Hilfe bei schlimmen Träumen Anleitung zum Erinnern: Traumspiele, Traumeselsbrücken, Traumtagebuch
Praktischer Ratgeber fuer die optimale fachliche und mentale Vorbereitung auf Bewaehrungssituationen aller Art (Pruefungen, Vorstellungsgespraeche, oeffentliche Praesentation)
Generation ziemlich beste Freunde
Warum es heute so schwierig ist, die erwachsenen Kinder loszulassen
Noch nie standen sich zwei Generationen so nahe. Veränderte Rollenbilder und ein gewandelter Erziehungsstil sind unter anderem die Gründe, warum der Auszug der erwachsenen Kinder heute für viele Mütter und Väter in erster Linie mit Schmerz verbunden ist. Was ist da los in der Generation 45plus und ihren Kindern? Welche Rolle spielen Zeitgeist, Jugendkultur und die Angst vorm Älterwerden beim Loslassen? Muss man sich überhaupt noch trennen, wo viele Eltern doch die besten Freunde ihrer Kinder sein wollen und WhatsApp & Co. die Kommunikation verändern? Gerlinde Unverzagt hat mit Müttern, Vätern, Psychologen und anderen Experten gesprochen. Und sie lässt ihre zwanzigjährige Tochter Marie zu Wort kommen, die Überraschendes von sich und ihren Freunden erzählt: wie sie die eigenen Eltern sehen und was sie sich wünschen für die Beziehung zu den Eltern.