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Bookbot

Gerlinde Unverzagt

    Kinder, vertragt euch doch!
    Was hast du heut ́Nacht geträumt?
    Patchwork
    Wenn mal wieder alles nervt
    Eltern an die Macht!
    Konsum-Kinder
    • 2015

      Helikopter-Eltern tun des Guten zu viel: Sie packen ihre Kinder in Watte, räumen für sie alle Hindernisse aus dem Weg und wollen ihnen jeglichen Frust ersparen. Doch das tut Kindern nicht gut. Gerlinde Unverzagt zeigt im neuen kizz-Ratgeber, wie Mütter und Väter die Selbstständigkeit fördern, Risiken zulassen und sich angesichts von Überängstlichkeit und Förderwahn in Gelassenheit üben.

      Selber fliegen!
    • 2014

      Herzenswärme, Freiräume und klare Regeln - mit diesem „magischen Dreieck“ ist eine gute Erziehung gewährleistet. Mit dieser einfachen Formel können Eltern ihren Kindern genügend Selbstvertrauen und Selbständigkeit mitgeben, um sich im Alltag zu behaupten, in dem Aggressionen und Auseinandersetzungen in der Schule und auf der Straße normal sind. Ein hilfreiches Buch, das Eltern Sicherheit gibt und ihnen Perspektiven zeigt.

      Kinder stark machen für das Leben
    • 2013

      Damit Eltern die täglichen Auseinandersetzungen ums Zähneputzen, Essen und Anziehen besser durchstehen, gibt es diesen Ratgeber, der dabei hilft, Regeln zu finden, die zur eigenen Familie passen. Er zeigt, wie es möglich ist, die eigene Linie klar und liebevoll zu verfolgen, Regeln durchzusetzen und mit Regelverletzungen umzugehen - anhand von Szenen, die alle Eltern aus dem Familienalltag kennen.

      Kinder brauchen Regeln
    • 2010

      Der gesunde Menschenverstand hat bei Eltern längst abgedankt. Sie sind zutiefst verunsichert: Sollen sie autoritär erziehen oder ihre Kinder mitentscheiden lassen? Müssen sie Putzfrau, Chauffeur und Animateur in einem sein? Oder kann Überfürsorge schaden? Es reicht: Eltern dürfen sich nicht länger bevormunden lassen. Sie müssen wieder lernen, der eigenen Intuition zu vertrauen.

      Eltern an die Macht!
    • 2009

      Kennen Sie das? Sie strengen sich an, den Alltag mit Ihrem Kind bestmöglich zu meistern - und permanent schwirren Ihnen Sätze im Kopf herum, die Ihnen ein schlechtes Gewissen machen: Eltern müssen immer konsequent sein! Eltern dürfen Ihr Kind nicht verwöhnen! Eltern müssen immer ein gutes Vorbild sein! In diesem Buch nimmt Gerlinde Unverzagt 20 solcher Erziehungsgrundsätze kritisch unter die Lupe und zeigt auf erfrischende Weise, von welchen hohen Ansprüchen sich Eltern getrost frei machen dürfen. Sie macht außerdem Mut, in der Erziehung individuelle Wege zu gehen und Regeln zu finden, die zur eigenen Familie passen. Erziehungsregeln auf dem Prüfstand:- Eltern müssen ihre Kinder gleich behandeln- In einer glücklichen Familie gibt es keinen Streit- Eltern dürfen ihre Kinder nicht verwöhnen- Eltern müssen ihren Kindern alles erklären- Eltern dürfen nie die Beherrschung verlieren- Eine gesunde Ernährung ist das A und O- Ordnung ist das halbe Leben- Kinder brauchen Haustiere- Kinder brauchen Taschengeld- Gute Eltern haben gute Kinder- Eltern müssen immer konsequent sein- Scheidungskinder sind unglücklich- Eltern müssen gute Vorbilder sein- Eltern sollen auf den Umgang ihrer Kinder achten- Eltern können ihr Kind gar nicht genug fördern- Eltern müssen immer an einem Strang ziehen- Gutes Benehmen lernt man im Elternhaus- Fernsehen macht dumm- Gute Eltern denken an sich zuletzt- Eltern sind immer für ihre Kinder verantwortlich.

      Mut zum eigenen Erziehungsstil
    • 2005

      Markenklamotten, Handy, PC, Lifestyle und jede Menge Kohle: „Kinder bekommen zu wenig von dem, was sie wirklich brauchen, wenn sie zuviel von dem bekommen, was sie wollen.“ Ein Buch, das nicht beim Lamento stehen bleibt, sondern Eltern und Erziehern konkrete Wege zeigt.

      Wenn Kinder immer alles haben wollen
    • 2005

      Wie lernen Kinder Höflichkeit? Woran orientieren sie sich? Anregungen zur Wiederbelebung der guten Sitten. Gutes Benehmen – hoch geschätzt, aber kaum noch gepflegt: Die schöne Sitte etwa, Ältere zuerst zu grüßen, scheint völlig dem Vergessen anheimgefallen, Arbeitgeber beklagen mangelhafte Umgangsformen bei Jugendlichen, auf den Straßen – und nicht nur dort – regieren Egoismus und Rücksichtslosigkeit. Geschieht schlechtes Benehmen aus Mutwillen, Ignoranz oder schlicht aus Unaufgeklärtheit? Muss gutes Benehmen – wie in Bremen – wirklich zu einem Schulfach werden? Und sind an der Misere mal wieder die Achtundsechziger schuld? Gerlinde Unverzagt betrachtet das Benehmen-Thema vor allem unter dem Aspekt der Erziehung. Wie lernen Kinder Höflichkeit und soziale Tugenden? Woran orientieren sie sich? Darüber hinaus gibt sie einige »Worst-of«-Einblicke in das Daneben-Benehmen und fragt, wie, wann und warum uns die guten Sitten abhanden gekommen sind und was man zu ihrer Wiederbelebung tun kann. Weit davon entfernt, einen neuen Verhaltenskatalog aufstellen zu wollen, zeigt sie, dass es manchmal einfach schön, bekömmlich und sinnvoll ist, sich gut zu benehmen.

      Benehmen macht Schule
    • 2004

      Viele Eltern möchten ihre Kinder am liebsten schnell ablenken, wenn diese Fragen nach Tod und Sterben stellen, und ringen nach Worten, wenn diese nach dem Tod der Oma oder eines geliebten Haustiers zum ersten Mal trauern. Wie redet man mit einem trauernden Kind? Wie können Eltern helfen? Kinder trauern anders: Gerlinde Unverzagt bietet mit dem vorliegenden Buch einen Leitfaden, um mit Kindern über dieses Tabuthema zu sprechen.

      Erzähl mir was vom Sterben
    • 2003

      Wenn mal wieder alles nervt

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Schlechte Laune ist ein Phänomen, das alle und jeden hinterrücks überfällt und das man nicht aufhalten, bestenfalls aushalten kann. Doch warum gibt es sie eigentlich und woher kommt sie? Gerlinde Unverzagt fahndet nach den Ursachen, nimmt die üblichen Verdächtigen - Wetter, Sterne, Physiologie - unter die Lupe und ermittelt den wahren Täter. Ferner fragt sie, ob auch Tiere mies drauf sein können, und erkundet dies bei einem ›Verwandtenbesuch‹ im Berliner Zoo. Sie befasst sich mit den volkswirtschaftlichen Kosten der üblen Stimmung und last, but not least mit ihren Segnungen: Schon in der Frühzeit bot die schlechte Laune - vor allem ihr mimischer Ausdruck - einen erheblichen Fitnessvorteil, und auch heute hat sie einen nicht unbedeutenden Einfluss auf unsere Denkfähigkeit. Und so stimmen wir frohgemut in das MOtto aller Miesmuffel ein: »Meine schlechte Laune lass´ ich mir nicht nehmen!«

      Wenn mal wieder alles nervt
    • 2002