Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Eibe Hinrichs

    Pflegewissenschaft
    Die DRG-orientierte Prozesskostenrechnung
    Qualitätsmanagement im Krankenhaus: Einführung einer sogenannten Fehlerkultur / Sicherheitskultur unter Berücksichtigung des TQM -Ansatzes
    Jeremy Benthams Utilitarismus
    Beschwerdemanagement in einer Rehabilitationsklinik
    Qualität in der stationären Langzeitpflege
    • Qualität in der stationären Langzeitpflege

      Eine Untersuchung der Trägerstrukturen

      • 158 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Herausforderungen der Pflegebranche in Deutschland, wie Liberalisierung, Fachkräftemangel und Ökonomisierung, stehen im Fokus dieser Untersuchung. Eibe Hinrichs analysiert die mögliche Verschiebung von gemeinnützigen zu privatwirtschaftlichen Trägerschaften und deren Auswirkungen auf die Pflege- und Versorgungsqualität. Seine Erkenntnisse basieren auf einem umfassenden Scoping Review sowie seinen praktischen Erfahrungen als Pflegefachkraft und Geschäftsführer in der stationären Langzeitpflege, was dem Werk eine fundierte Perspektive verleiht.

      Qualität in der stationären Langzeitpflege
    • In sozialen Einrichtungen wie Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken ist die Qualität des Miteinanders entscheidend, da die Patienten mit hohen Erwartungen an ihre Genesung herantreten. Das Buch untersucht die Herausforderungen und Beschwerden, die in diesen Kontexten auftreten, und beleuchtet die spezifischen Bedürfnisse der Patienten, die nach ihrem Aufenthalt einen Zustand der Gesundheit anstreben. Die fundierte Analyse bietet wertvolle Einblicke für Fachleute im Bereich der Krankenhausbetriebswirtschaftslehre.

      Beschwerdemanagement in einer Rehabilitationsklinik
    • Jeremy Benthams Utilitarismus

      Eine kritische Würdigung für eine Ethik in der Medizin

      Die Veränderungen im deutschen Gesundheitswesen seit 2004, insbesondere die neuen Abrechnungsformen, haben zu einer zunehmenden Verwirtschaftlichung medizinischen Handelns geführt. Dies wirft bedeutende ethische Fragen auf, wie die nach der Natur der medizinischen Behandlung als Dienstleistung und deren Nutzen für Gesellschaft und Individuum. Die komplexen betriebswirtschaftlichen Auswirkungen dieser Entwicklungen stellen eine Herausforderung für die ethischen Zielsetzungen einer modernen Zivilgesellschaft dar und erfordern eine kritische Auseinandersetzung mit den Werten, die unser Zusammenleben prägen.

      Jeremy Benthams Utilitarismus
    • Das Buch analysiert die Auswirkungen des 2004 eingeführten Abrechnungssystems "Diagnosis Related Groups" (DRG) auf die stationäre Patientenversorgung in Krankenhäusern. Es beleuchtet die Reduzierung der Verweildauer und die daraus resultierenden Herausforderungen für die medizinische Qualität. Besonders betont wird die Notwendigkeit, neue Qualitätsstandards zu etablieren, um suboptimale Behandlungen zu vermeiden. Das Qualitätsmanagement wird als entscheidender Faktor hervorgehoben, um sicherzustellen, dass neben der Wirtschaftlichkeit auch gesetzliche und ethische Aspekte in der medizinischen Versorgung berücksichtigt werden.

      Qualitätsmanagement im Krankenhaus: Einführung einer sogenannten Fehlerkultur / Sicherheitskultur unter Berücksichtigung des TQM -Ansatzes
    • Die DRG-orientierte Prozesskostenrechnung

      Umsetzung einer Prozesskostenrechnung am Beispiel der MDC-Gruppe 07 (H)

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Der Strukturwandel im deutschen Gesundheitswesen seit 2004 erfordert eine betriebswirtschaftliche Neuausrichtung, da Erlöse sinken und Kosten steigen. Alle Akteure, von Krankenhäusern bis zu Pharmaunternehmen, müssen sich an neue Wettbewerbsbedingungen anpassen. Die Einführung der DRG hat die Ökonomisierung medizinischer Leistungen vorangetrieben. Das Buch zeigt anhand eines Beispiels, wie eine Prozesskostenrechnung in einem Krankenhaus implementiert werden kann, um die Wirtschaftlichkeit medizinischer Leistungen zu steigern und eine effiziente Ressourcenverwendung sicherzustellen.

      Die DRG-orientierte Prozesskostenrechnung
    • Pflegewissenschaft

      Anleitungsprozess: Medizinische Pflege, Lernsituation: Blutentnahmen, Injektionen, Infusionen

      Pflegewissenschaft
    • Thema des Buches ist die Beschreibung zweier - z. T. scheinbar völlig gegensätzlicher - Denkrichtungen in der Weltanschauung des Liberalismus. «Die geteilte Weltanschauung» gibt einen Überblick in die Entwicklungsgeschichte des Liberalismus und zeigt auf, warum diese Dichotomie noch heute in der FDP vorherrschend ist und die Partei oftmals einer Zerreißprobe unterzieht. Als Einstieg gedacht, soll das Buch einen Anreiz zur Vertiefung der Thematik bieten und die Aktualität des Liberalismus für Deutschland näherbringen.

      Die geteilte Weltanschauung
    • In der deutschen Gesundheitspolitik stehen ländliche Krankenhäuser zunehmend unter wirtschaftlichem Druck, wodurch ihr betriebswirtschaftlicher Spielraum schwindet. Die angebotenen Lösungen sind vielfältig, jedoch nicht immer erfolgreich. Besonders die Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung (Vorsorgungsstufe 1) sehen sich strengen gesetzlichen Vorgaben ausgesetzt, wie Mindestmengenregelungen und der Reduktion von Verweildauern. Dies zwingt sie, Kooperationen und Fusionen einzugehen, die früher unvorstellbar waren. Politische Entscheidungsträger erkennen, dass die Krankenhauspolitik des 20. Jahrhunderts nicht mehr tragfähig ist. Es sind neue, zukunftsfähige Konzepte erforderlich, die eine liquide und wertschöpfende Basis bieten. Die vorliegende Schrift beleuchtet die Herausforderungen, Risiken und Chancen für ländliche Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung. Ein Beispiel, die Kliniken Nordoberpfalz AG, Weiden i. d. OPf., wird vorgestellt, um diese Aspekte zu verdeutlichen. Dabei wird betont, dass nicht in allen betriebswirtschaftlichen Bereichen die Priorität gleichgesetzt werden kann. Im Mittelpunkt stehen die Patientinnen und Patienten, ihre Gesundheit sowie die Zukunft der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum.

      Die Fusion regionaler Krankenhäuser
    • Der Koerber-Plan

      • 423 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Der Wirtschaftsplan des von 1900 bis 1904 regierenden österreichischen Ministerpräsidenten Ernest von Koerber (1850-1919) ist ein Thema europäischer Dimensionen. Die Konzeptionen des Koerber-Plans wurden seinerzeit als die kühnsten und weitreichendsten Vorhaben in der Geschichte der Doppelmonarchie bezeichnet. Die gesellschaftliche Ebene ist vor allem im Hinblick auf die politischen Auseinandersetzungen zu bewerten und wird im Kontext der sozialen und wirtschaftlichen Spannungen, die der Koerber-Plan zu reduzieren suchte, deutlich. Koerber versuchte durch sein Wirtschaftsprogramm den bisher vernachlässigten Wirtschaftsbereichen der Habsburgermonarchie einen Aufschwung zu geben, in dessen Folge nicht nur der allgemeine Wohlstand gehoben, sondern auch der Nationalitätenstreit eingedämmt werden sollte. Das Ziel des Koerber-Plans war die wirtschaftliche Verbesserung der Lebensumstände für die vielen Nationalitäten innerhalb der Doppelmonarchie. Die These lautete, dass keine Nationalität das Habsburgerreich verlassen werde, wenn die wirtschaftliche Situation aller Bürgerinnen und Bürger dies nicht rechtfertige. Ein Ziel, das auch in der Gegenwart vielfach im Rahmen der Europäischen Union genannt wird.

      Der Koerber-Plan
    • Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dem Vergleich zwischen den Versicherungsausbildungssystemen in Österreich und Deutschland unter Berücksichtigung der fünf neuen Bundesländer (ehemalige DDR) bis in das Jahr 1992. Ergänzend hierzu wird die Entwicklung des deutschen Versicherungswesens nach der Wiedervereinigung dargelegt. In beiden Staaten ist das Bemühen, den Herausforderungen unserer Zeit im Versicherungsmarkt (z. B. durch neue Risiken, durch den EU-Binnenmarkt) u. a. mit einer umfassenden Aus- und Weiterbildung der Versicherungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter zu begegnen, unbestritten und wird mit einem hohen Aufwand personeller und finanzieller Art durchgeführt. Als Sachstand der Ausbildung in den Versicherungsbranchen Österreichs und Deutschlands bis in das Jahr 1992 und als Basis für weitere Forschungen auf diesem Gebiet ist dieses Buch sinn- und wertvoll.

      Aus- und Weiterbildungskonzeptionen der Versicherungsbranchen in Österreich und Deutschland