Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Jostein Gaarder

    8. August 1952

    Jostein Gaarder ist ein norwegischer Intellektueller und Autor, der oft aus der Perspektive von Kindern schreibt und deren Staunen über die Welt erforscht. In seinen Werken verwendet er häufig Metafiktion, also Geschichten in Geschichten. Gaarder, der aus einer pädagogischen Familie stammt, befasst sich mit philosophischen Fragen und präsentiert sie oft durch fesselnde Erzählungen. Seine Werke regen die Leser dazu an, über die Komplexität der Welt und unseren Platz darin nachzudenken.

    Jostein Gaarder
    Sofies Welt
    Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort
    Schachmatt
    Das Kartengeheimnis
    Jonathan und die Zwerge aus dem All
    Genau richtig
    • Genau richtig

      Die kurze Geschichte einer langen Nacht

      • 124 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,4(56)Abgeben

      Was ist das Wichtigste im Leben? Und was genau richtig? Albert hat eine schlimme Diagnose von seiner Ärztin und ehemaligen Geliebten erhalten. Während seine Frau Eirin auf einem Kongress ist, fährt er allein in die einsame Ferienhütte an einem Waldsee: Soll er sein Leben selbst beenden, bevor es die tödliche Krankheit tut? Um mit sich selbst ins Reine zu kommen, schreibt er in das Hüttenbuch. Er erzählt, wie er Eirin kennenlernte und wie sie als junge Verliebte in das Märchenhaus einbrachen, das sie später gekauft haben. Wie seine Ehe zu kriseln begann, welche Rolle Sohn und Enkelin für ihn spielen und von seiner Begeisterung für die Astrophysik. Es wird eine lange Nacht, bis irgendwann ein Boot ruderlos auf dem See treibt und ein Fremder erscheint.

      Genau richtig
    • Natürlich hat Jonathan schon mal von Außerirdischen gehört. Aber ihnen zu begegnen ist doch etwas anderes: Gelbe Zwerge vom Planeten Sykk bevölkern die Stadt und haben beschlossen, auf die Erde umzuziehen, weil es hier so leckere Bananen gibt. Die Menschen müssen sie dafür leider nach Sykk bringen, das sei so üblich bei einem Planetentausch, sagen sie. Was für eine verrückte Geschichte! Aber tatsächlich steht auf dem Fußballfeld schon ein Raumschiff, in dem die Menschen sitzen. Jonathan wünscht sich, alles wäre nur ein komischer Traum. Traum oder Nicht-Traum, das lässt sich immer erst hinterher unterscheiden. Sicher ist nur: Kurz vor der Geschichte ist Jonathan im Treppenhaus auf einer Bananenschale ausgerutscht ... Ein echter Gaarder schon für kleine Leser, illustriert mit wunderbar schrägen Bildern von Peter Schössow!

      Jonathan und die Zwerge aus dem All
    • Das Kartengeheimnis

      • 344 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,3(14269)Abgeben

      Klug, spannend und mysteriös. Ein leichtfüßiger philosophischer Spaziergang und eine poetische Fabel. Hans-Thomas ist zwölf und lebt bei seinem Vater. Vor vielen Jahren hat seine Mutter die Familie verlassen, ohne sich je wieder zu melden. Doch eines Tages wird sie per Zufall auf dem Titelbild einer griechischen Zeitschrift entdeckt. Vater und Sohn machen sich sofort auf die Suche. Es ist der Anfang einer unglaublichen Reise. Auf der Fahrt durch die Schweiz bekommt Hans-Thomas auf mysteriöse Weise ein winziges Buch in die Hände, das nur mit einer Lupe entziffert werden kann. Die Geschichte darin handelt ebenfalls von einer Reise, einer fantastischen Reise auf eine Insel, wo auf geheimnisvolle Weise ein Kartenspiel zum Leben erwacht. Und auch die Philosophie spielt eine Rolle bei dieser dreifachen Reise, an deren Ende Hans-Thomas nicht nur seine Mutter wiedersieht, sondern auch Abenteuer erlebt hat, die er sich nie hätte träumen lassen.

      Das Kartengeheimnis
    • Der philosiophische Roman führt zu den grundlegenden fragen der menschlichen Existenz : Wer sind wir? Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Eine Einladung zu einer Reise an die Grenze unseres Wissens und nicht zuletzt eine Anstiftung zum Denken. (Verlagstext).

      Schachmatt
    • Weihnachtsabend - die kranke Cecilie würde gerne so feiern wie all die Jahre vorher, aber es will ihr nicht so recht gelingen. Als sie erschöpft ins Bett sinkt, spricht plötzlich jemand zu ihr: Ariel behauptet, ein Engel zu sein, und zieht sie in ein tiefgründiges Gespräch. So sieht sich Cecilie zum ersten Mal in ihrem Leben herausgefordert, ihre Existenz in der Welt zu durchdenken und mit ihrer Vorstellungskraft hinter das vorzudringen, was der Spiegel uns als vertraute Fassade zeigt. Gaarders Roman ist eine ungewöhnliche Begegnung mit dem Mysterium der Schöpfung. »Wechselgespräche von unerhörter Tiefe. Gaarder zeigt die wohlbekannte Stärke - komplizierte philosophische und theologische Fragen komprimiert er zu einem Frage- und Antwort-Spiel.« DIE WOCHE ÖSTERREICHISCHER KINDER- UND JUGENDLITERATURPREIS, 1997 BUXTEHUDER BULLE

      Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort
    • »Ein dickes Buch, mit spitzen Fingern angefaßt und mit Begeisterung zugeklappt: ein großer Wurf im wörtlichen wie übertragenen Sinn.« Die Zeit Mysteriöse Briefe landen im Briefkasten der 15jährigen Sofie Amundsen in Oslo. Was sollen diese Fragen: »Wer bist du?«, »Was ist ein Mensch?« und »Woher kommt die Welt?«. Sofie ist irritiert. Die Briefe werden ausführlicher und entführen sie in die abenteuerliche und geheimnisvolle Gedankenwelt der großen Philosophen. Ihr unbekannter Briefeschreiber erzählt Sofie die Geschichte Europas, der Antike, des Mittelalters und der Renaissance und dann nimmt die Geschichte eine unglaubliche Wendung.

      Sofies Welt
    • Gaarders schönste Liebesgeschichte Georg hat seinen Vater kaum gekannt. Der starb, als sein Sohn vier Jahre alt war. Wissend, dass er ihn nicht würde aufwachsen sehen, schrieb er ihm einen Brief. Den findet Georg als 15-Jähriger. Es ist ein Abschiedsbrief, aber auch ein Brief über das Glück zu leben. Denn der Vater erzählt dem Sohn die Geschichte seiner großen Liebe. Für Georg ist die Lektüre des Briefes erst nur eine Reise in die Vergangenheit - bis er begreift, dass es auch um seine Zukunft geht.

      Das Orangenmädchen
    • „Das Einzige, was wir brauchen, um gute Philosophen zu werden, ist die Fähigkeit, uns zu wundern“, hat Jostein Gaarder einmal gesagt. Mit seinem neuen Bilderbuch ermuntert er dazu schon kleinere Kinder. Die Hauptfigur in diesem Buch stellt sich tiefgründige Fragen wie: Woher kommt die Welt? Kann irgendwer wissen, was ich denke? Was ist Zeit? Und formuliert damit die großen Fragen der Philosophie. Sie sind für die ganze Menschheit gleich - die Antworten muss jeder für sich selbst finden. Das Buch ist ein Wechselspiel von kurzen, aber elementaren Fragen und stimmungsvollen Bildern. Wer gäbe sich nicht gern an einem wunderschönen Seeufer, in Gesellschaft eines gutmütigen Hundes, seinen Gedanken hin?

      Fragen fragen
    • „Träum ich?“, denkt Kristoffer. Anstelle seines Schlafanzugs trägt er plötzlich Prinzenkleidung und landet in einem aufregenden Abenteuer um einen guten alten König und eine ungemütliche Königin, in deren Schloss ein verschwörerischer Hofmarschall und riesige Salamander ihr Unwesen treiben. Doch die größte Herausforderung wartet noch auf ihn: Wie kehrt er nach all dem wieder in die normale Welt zurück, aus der er im Schlaf offenbar herausgefallen ist? Jostein Gaarder lässt Träume wahr werden - in diesem Buch schon für Leser ab 8!

      Das Schloss der Frösche
    • Der Geschichtenverkäufer

      • 271 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,8(2984)Abgeben

      Die Tragikomödie eines Mannes, der mit Geschichten handelt und nicht ahnt, daß sie gefährlicher werden können als das Leben. Das Geschäft floriert: Klassenaufsätze gegen Süßigkeiten, später gegen weibliche Zuneigung. Ihm fliegt zu, was vielen Schriftstellern ständig ausgeht: Geschichten. Der Gedanke, selbst Schriftsteller zu werden, erscheint ihm absurd. Es drängt ihn einfach nichts ins Licht der Öffentlichkeit. Und so entscheidet er sich für eine Karriere hinter den Kulissen des Literaturbetriebs. Er wird Geschichtenverkäufer. Die Geschäftsidee ist neu, der Erfolg überwältigend. Seine Kundenkartei reicht vom Gelegenheitsdichter bis zum internationalen Großschriftsteller, doch jeder glaubt, der einzige Kunde des Geschichtenverkäufers zu sein. Eines Tages aber tauchen Gerüchte auf. Von der »Spinne« ist die Rede, einem geheimnisvollen Manipulator ganzer Autorenbiographien. Urplötzlich findet sich der Ideenlieferant in eine Geschichte verstrickt, die von ihm stammen könnte. Doch diesmal ist sie bitterböse Wirklichkeit. Und das Ende liegt keineswegs auf der Hand.

      Der Geschichtenverkäufer