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Melanie Unseld

    1. Januar 1971
    Der Musik Kalender Wochenkalender 2025
    BEETHOVEN.AN.DENKEN
    Musik und Erinnerung
    Musikgeschichte "Klassik"
    Lexikon Musik und Gender
    Mozarts Frauen
    • Mozarts Frauen

      • 189 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,0(2)Abgeben

      Melanie Unseld, 1971 geboren, studierte Musikwissenschaft, Literatur, Philosophie und Angewandte Kulturwissenschaften in Karlsruhe und Hamburg. Promotion 1999 („Man töte dieses Weib!“ Tod und Weiblichkeit in der Musik der Jahrhundertwende. Stuttgart 2001). 2002 bis 2004 Stipendiatin des Lise-Meitner-Hochschulsonderprogramms (Habilitation über musikalische Biografik). 2005-2008 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Seit 2008 ist sie Professorin für Kulturgeschichte der Musik an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.

      Mozarts Frauen
    • Gender, das kulturell konstruierte Geschlecht mittlerweile eine relevante Kategorie in der Betrachtung der Musikgeschichte und -kultur. Das Lexikon vereint zum ersten Mal genderrelevante Themenfelder der Musik und ihrer Geschichte in einem kompakten Lese- und Nachschlagewerk. Ein historischer Teil bietet überraschende Einblicke in die Musikgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Der lexikalische Teil beinhaltet Sachartikel zu den Schlagworten der musikwissenschaftlichen Genderforschung sowie Personenartikel zu ausgewählten Frauen aus zentralen Bereichen der Musikgeschichte.

      Lexikon Musik und Gender
    • Musikgeschichte "Klassik"

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die europäische Musikgeschichte der "Sattelzeit" wird durch die Linse politischer und gesellschaftlicher Kontexte beleuchtet. Wichtige ästhetische Strömungen wie Affekte, Einfachheit, Virtuosität, Empfindsamkeit und das Erhabene werden untersucht. Zudem wird die Ästhetik des Schreckens thematisiert. Anhand konkreter Orte wie Parks, Kirchen und Theater wird aufgezeigt, welche musikalischen Praktiken dort stattfanden und welche Akteure beteiligt waren. Exemplarische Werke vertiefen die Diskussion zu den verschiedenen Themen und deren Bedeutung in der Musikkultur dieser Zeit.

      Musikgeschichte "Klassik"
    • Musik und Erinnerung

      • 250 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Einführung bietet einen interdisziplinären Ansatz zur Musikwissenschaft, indem sie aktuelle Gedächtnis-Theorien und Erinnerungsforschung untersucht. Sie thematisiert zentrale Aspekte wie Vergessen, Speichern und (Un)sicheres Erinnern sowie die Rolle der Musik in der Erinnerungskultur. Besondere Aufmerksamkeit gilt der kompositorischen Erinnerung und der Verbindung zwischen Musik und Identität, wobei die Frage "Whose is this song?" als Leitmotiv dient. Dieses Buch richtet sich sowohl an Studierende als auch an musikinteressierte Leser.

      Musik und Erinnerung
    • BEETHOVEN.AN.DENKEN

      Das Theater an der Wien als Erinnerungsort

      Ludwig van Beethoven lebte und arbeitete am Theater an der Wien. Er komponierte für dieses Haus seine Oper Fidelio, die 1805 hier ihre erste Aufführung erlebte. Am gleichen Ort fanden wichtige Akademien statt, bei denen u.a. das Violinkonzert und drei seiner Sinfonien uraufgeführt wurden. Eingebunden in die alltäglichen Arbeitsabläufe am Theater, war Beethoven Teil jenes weitverzweigten Wiener Netzwerkes von Personen, die das Theater an der Wien förderten und leiteten, am Theater arbeiteten und in den Jahren militärischer Unruhen und politischer Umwälzungen mit dem Theater verbunden waren. Trotz dieser historischen Fakten spielt das Theater an der Wien in der an sich regen Erinnerungskultur rund um Beethoven bisher eine nur marginale Rolle. Das Buch befasst sich mit den Lebensumständen und Arbeitsbedingungen am Theater an der Wien um 1805 und geht der Frage nach, warum das Theater nicht zum Erinnerungsort wurde. Welche Rolle spielte dabei beispielsweise die Uraufführung des Fidelio?

      BEETHOVEN.AN.DENKEN
    • Der Musik Kalender Wochenkalender 2025

      52 beeindruckende Künstler und Künstlerinnen der Musikgeschichte. Edition Momente Wandkalender mit Spiralbindung. Perfekt als Geschenk für Musikliebhaber

      Der Musik Kalender Wochenkalender 2025
    • Der englische Karikaturist James Gillray (1756-1815), der vor allem durch scharfe politische Karikaturen bekannt war, zeichnete mit spitzer Feder auch die lebendige Musikkultur in den Salons, Clubs und Wohnzimmern seiner Zeit. Ihm entgingen dabei weder die akustischen (Miss-)Töne noch die gesellschaftlichen Zwischentöne. Was er in seinen Karikaturen festhielt, ermöglicht uns heute einen Eindruck von den Londoner Theaterquerelen um 1800 samt ihrem Sängerinnenkult, oder auch Einblicke in die alltägliche Musikpraxis der aristokratischen und bürgerlichen Gesellschaft. Darüber hinaus diente Gillray die Musik als visuelles Icon für übergreifende Themen: Harmonie und Zank, Geschlechterdiskurs und Gesellschaftskritik, Vereinskultur und Familienleben. Der Band enthält zahlreiche musikbezogene Karikaturen James Gillrays und ergänzt sie durch Texte zu den dargestellten Personen, Orten, Musikalien und Diskursen.

      Delights of harmony
    • Reclams Komponisten-Lexikon

      • 671 Seiten
      • 24 Lesestunden

      ›Reclams Komponistenlexikon‹ stellt über 700 Komponisten und Komponistinnen der (sogenannten) klassischen Musik vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwart vor, die entweder in Europa gewirkt oder mit ihren Werken auf die europäische Musik Einfluss genommen haben. Es beleuchtet ihr Leben und ihr Werk aus musik- und kulturhistorischem Blickwinkel: Ausbildung, Lebensumstände, Wirkungsstätten und Tätigkeitsbereiche werden geschildert, grundlegende Kompositionsprinzipien und musikästhetische Vorstellungen erläutert und die Besonderheiten einzelner Werke oder Werkgruppen aufgezeigt. Schließlich wird auf die Rezeption der Werke und ihre Bedeutung für die Musikgeschichte eingegangen. Übergreifende Darstellungen zu etwa 20 Personengruppen und thematischen Schwerpunkten (z. B. zur Schule von Notre Dame, zur Englischen Renaissance, zur Musik am Hof Ludwig XIV. und zur 'Entarteten Musik') geben Einblick in die engmaschigen Verflechtungen und Funktionsweisen des Musikbetriebs aller Epochen. Jeder Artikel schließt mit Hinweisen auf das Werkverzeichnis.

      Reclams Komponisten-Lexikon