Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Melanie Unseld

    1. Januar 1971
    Der Musik Kalender Wochenkalender 2025
    BEETHOVEN.AN.DENKEN
    Musik und Erinnerung
    Musikgeschichte "Klassik"
    Lexikon Musik und Gender
    Mozarts Frauen
    • 2025

      Musik und Erinnerung

      • 250 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Einführung bietet einen interdisziplinären Ansatz zur Musikwissenschaft, indem sie aktuelle Gedächtnis-Theorien und Erinnerungsforschung untersucht. Sie thematisiert zentrale Aspekte wie Vergessen, Speichern und (Un)sicheres Erinnern sowie die Rolle der Musik in der Erinnerungskultur. Besondere Aufmerksamkeit gilt der kompositorischen Erinnerung und der Verbindung zwischen Musik und Identität, wobei die Frage "Whose is this song?" als Leitmotiv dient. Dieses Buch richtet sich sowohl an Studierende als auch an musikinteressierte Leser.

      Musik und Erinnerung
    • 2024

      Der Musik Kalender Wochenkalender 2025

      52 beeindruckende Künstler und Künstlerinnen der Musikgeschichte. Edition Momente Wandkalender mit Spiralbindung. Perfekt als Geschenk für Musikliebhaber

      Der Musik Kalender Wochenkalender 2025
    • 2022

      Musikgeschichte "Klassik"

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die europäische Musikgeschichte der "Sattelzeit" wird durch die Linse politischer und gesellschaftlicher Kontexte beleuchtet. Wichtige ästhetische Strömungen wie Affekte, Einfachheit, Virtuosität, Empfindsamkeit und das Erhabene werden untersucht. Zudem wird die Ästhetik des Schreckens thematisiert. Anhand konkreter Orte wie Parks, Kirchen und Theater wird aufgezeigt, welche musikalischen Praktiken dort stattfanden und welche Akteure beteiligt waren. Exemplarische Werke vertiefen die Diskussion zu den verschiedenen Themen und deren Bedeutung in der Musikkultur dieser Zeit.

      Musikgeschichte "Klassik"
    • 2020

      BEETHOVEN.AN.DENKEN

      Das Theater an der Wien als Erinnerungsort

      Ludwig van Beethoven lebte und arbeitete am Theater an der Wien. Er komponierte für dieses Haus seine Oper Fidelio, die 1805 hier ihre erste Aufführung erlebte. Am gleichen Ort fanden wichtige Akademien statt, bei denen u.a. das Violinkonzert und drei seiner Sinfonien uraufgeführt wurden. Eingebunden in die alltäglichen Arbeitsabläufe am Theater, war Beethoven Teil jenes weitverzweigten Wiener Netzwerkes von Personen, die das Theater an der Wien förderten und leiteten, am Theater arbeiteten und in den Jahren militärischer Unruhen und politischer Umwälzungen mit dem Theater verbunden waren. Trotz dieser historischen Fakten spielt das Theater an der Wien in der an sich regen Erinnerungskultur rund um Beethoven bisher eine nur marginale Rolle. Das Buch befasst sich mit den Lebensumständen und Arbeitsbedingungen am Theater an der Wien um 1805 und geht der Frage nach, warum das Theater nicht zum Erinnerungsort wurde. Welche Rolle spielte dabei beispielsweise die Uraufführung des Fidelio?

      BEETHOVEN.AN.DENKEN
    • 2019

      Musikwissenschaft und Biographik

      Narrative, Akteure, Medien

      Wie geht eine Disziplin wie die Historische Musikwissenschaft mit Biographik um? In welcher Wechselwirkung stehen biographisches Schreiben und musikhistoriographisches Bewusstsein? Wie und von wem wird Biographik definiert, Biographien geschrieben? Welche Gründe führen zur In- und Exklusion des Biographischen aus dem universitären Fach Musikwissenschaft? Wie nimmt Biographik Einfluss auf musikhistorische Narrative? Diese und andere Fragen setzen sich mit dem Wechselverhältnis von Fachgeschichte und Biographik auseinander. Die Ambivalenz des Verhältnisses von Biographik und dem Fach Historische Musikwissenschaft mitsamt ihren starken fachgeschichtlichen Kontroversen ist wesentlicher Teil ihrer Fachgeschichte und zugleich eine gegenwärtige Herausforderung. Der Sammelband vereint Beiträge zum Thema „Musikwissenschaft und Biographik“, die auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2016 in Mainz präsentiert und diskutiert wurden.

      Musikwissenschaft und Biographik
    • 2018

      „La cosa è scabrosa“ – „Die Sache ist heikel!“, wissen die Gräfin, Susanna und Figaro, als sie das Verwechslungsspiel für den Grafen einfädeln, das doch „nach Theaterbrauch“ glücklich enden soll. Dieses Verwirr- und Verwechslungsspiel ist der Nährboden für Amüsement in der Opera buffa Le nozze di Figaro von Lorenzo da Ponte und Wolfgang Amadé Mozart. Dass sich solcherart Vergnügen auf der Wiener Opernbühne 1786 ereignen konnte, basiert nicht zuletzt darauf, dass das Publikum mit den Konventionen der Opera buffa, den auf und hinter der Bühne agierenden Personen und den in Libretto und Musik verborgenen intertextuellen Anspielungen vertraut war. Diese Zusammenhänge rund um das „Ereignis Figaro 1786“ werden in diesem Sammelband neu betrachtet: in der Zusammenschau dessen, was das Wiener Publikum dieser Zeit erlebte und faszinierte, welche Diskurse virulent waren und welche Akteurinnen und Akteure auf und hinter den Bühnen standen.

      "La cosa è scabrosa"
    • 2017

      Der englische Karikaturist James Gillray (1756-1815), der vor allem durch scharfe politische Karikaturen bekannt war, zeichnete mit spitzer Feder auch die lebendige Musikkultur in den Salons, Clubs und Wohnzimmern seiner Zeit. Ihm entgingen dabei weder die akustischen (Miss-)Töne noch die gesellschaftlichen Zwischentöne. Was er in seinen Karikaturen festhielt, ermöglicht uns heute einen Eindruck von den Londoner Theaterquerelen um 1800 samt ihrem Sängerinnenkult, oder auch Einblicke in die alltägliche Musikpraxis der aristokratischen und bürgerlichen Gesellschaft. Darüber hinaus diente Gillray die Musik als visuelles Icon für übergreifende Themen: Harmonie und Zank, Geschlechterdiskurs und Gesellschaftskritik, Vereinskultur und Familienleben. Der Band enthält zahlreiche musikbezogene Karikaturen James Gillrays und ergänzt sie durch Texte zu den dargestellten Personen, Orten, Musikalien und Diskursen.

      Delights of harmony
    • 2014

      Biographie und Musikgeschichte

      Wandlungen biographischer Konzepte in Musikkultur und Musikhistoriographie

      • 514 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Grundlegende Veränderungen waren ausschlaggebend, um Musiker und Musikerinnen in das kulturelle Gedächtnis aufzunehmen: die Verbürgerlichung und zugleich Historisierung der Musikkultur, vor allem aber die damit verbundene Aufwertung als 'edle Tonkünstler'. So entstand im 18. Jahrhundert die Idee der Biographiewürdigkeit von Musikern und somit die Grundlage, diese durch das biographische Schreiben in die Erinnerungskultur aufzunehmen. Anhand verschiedener biographischer Medien beleuchtet die Autorin zum einen, wie unterschiedlich sich biographische Konzepte dann bis in die Gegenwart ausprägten, und geht zum anderen der ambivalenten Beziehung der Musikwissenschaft zur Musikerbiographik nach.

      Biographie und Musikgeschichte
    • 2014

      Komponistinnen in Luxemburg

      Helen Buchholtz (1877–1953) und Lou Koster (1889–1973)

      • 316 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Geographisch im Zentrum – musikhistorisch periphär? Die Musikkultur Luxemburgs stand bislang kaum im Fokus der Musikwissenschaft. Wenn in diesem Band zwei luxemburgische Komponistinnen des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts in den Blick genommen werden, gilt es daher, einige grundlegende Aspekte von Musikwissenschaft und Musikgeschichtsschreibung anzusprechen: Helen Buchholtz und Lou Koster bieten einen konkreten Anlass, über nationale und kulturelle Identitätsbildungen, über das Verhältnis von musikalischer Analyse und Gender, über die Rezeption von Musik als »Kitsch« sowie über Fragen von Gedächtnis, Nachlass und Archiv nachzudenken.

      Komponistinnen in Luxemburg
    • 2013

      Anekdote - Biographie - Kanon

      • 389 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Auf welche Weise greifen Leben und künstlerisches Schaffen ineinander? Welche Rolle spielt die Persönlichkeit der Schaffenden bei der Vermittlung von Kunst, Musik und Literatur? Welche Funktionen haben Anekdoten in diesem Prozess? Und welchen Einfluss nehmen Künstlerbiographien auf Geschichtsschreibung und Kanonisierung? Die hier versammelten Beiträge aus Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Komparatistik, Altertumswissenschaften, Anglistik, Skandinavistik, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft geben unterschiedliche Antworten auf diese Fragen und gewähren dabei Einblicke in die aktuelle interdisziplinäre Biographieforschung.

      Anekdote - Biographie - Kanon