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Wolfgang Mahnke

    22. Februar 1937
    Komponentenbasierter Schemaentwurf für objekt-relationale Datenbankverwaltungssysteme
    Upschnappt!
    Nägenklauk
    Blage Beern Un Rode Hoor
    Väl maller kann 't nich kamen!
    Finstertalk. Plattdeutsche Geschichten
    • "Finstertalk" ist der dritte niederdeutsche Band von Wolfgang Mahnke, der mit Satire, Ironie und Humor den alltäglichen Wahnsinn beleuchtet. Der Autor teilt einfühlsame Beobachtungen und Erlebnisse, die berühren, zum Nachdenken anregen und gute Laune verbreiten.

      Finstertalk. Plattdeutsche Geschichten
    • Die komponentenbasierte Entwicklung mit EJBs und .NET-Assemblies ermöglicht die Wiederverwendung von Komponenten und fördert die schnelle, kostengünstige Erstellung qualitativ hochwertiger Systeme. Bei der persistenten Datenspeicherung verschwimmen jedoch die Grenzen der Anwendungskomponenten, da Datenbankverwaltungssysteme unzureichende Mechanismen zur Strukturierung ihrer Schemata bieten. Relationale Datenbankverwaltungssysteme wurden erweitert, um benutzerdefinierte Typen und Routinen zu unterstützen, was zu komplexen und unübersichtlichen Schemata führt. In solchen Fällen fehlen Schemaentwicklern und Datenbankadministratoren geeignete Konzepte zur Strukturierung. Um die Vorteile der komponentenbasierten Entwicklung auf den Schemaentwurf zu übertragen, werden in dieser Arbeit die Prinzipien der komponentenbasierten Anwendungsentwicklung angepasst. Dies resultiert in einer Spracherweiterung von SQL:1999 für den Schemaentwurf. Neben der Sprachspezifikation wird ein System zur Unterstützung dieser Erweiterung vorgestellt, das als Schicht über einem kommerziellen Datenbankverwaltungssystem realisiert ist. Die Arbeit liefert ein Komponentenmodell für den objekt-relationalen Schemaentwurf, das prototypisch implementiert ist. Diese Entwicklung ermöglicht es Herstellern objekt-relationaler Datenbankverwaltungssysteme, komponentenbasierten Schemaentwurf in ihren Produkten zu integrieren und bildet die Grundlage für eine ganzheitlich

      Komponentenbasierter Schemaentwurf für objekt-relationale Datenbankverwaltungssysteme
    • The OPC Foundation provides specifications for data exchange in industrial automation, with a history rooted in COM/DCOM-based standards like OPC Data Access, OPC Alarms and Events, and OPC Historical Data Access. These standards are widely implemented across the industry. The Foundation has introduced a new generation of specifications known as OPC Unified Architecture (OPC UA), marking a shift from the aging COM/DCOM technology to a service-oriented architecture. OPC UA offers platform-independent data access via Web Services or a specialized TCP-based protocol. It consolidates previous specifications into a single address space that manages current data, alarms, events, and their historical records. A key feature of OPC UA is the Address Space Model, enabling vendors to create a rich, extensible information model using object-oriented techniques. This architecture is highly scalable, accommodating everything from intelligent devices and controllers to DCS, SCADA, MES, and ERP systems. It can provide information at varying levels of complexity, from basic data models akin to Classic OPC to sophisticated models that include extensive metadata and complex type hierarchies.

      OPC unified architecture
    • Wissen Sie auf Anhieb, was ein Schneemann mit Corona zu tun hat oder wie man zu einem Spaziergang mit einem gewissen „Käpten Pött“ kommt? Überraschungen hält Wolfgang Mahnke bereit – dabei immer dem Menschlichen zu- gewandt –, wie wir es kennen aus allen seinen Texten: „Urlaub mit oder auf Plattdeutsch“? Ein Berliner Ehepaar fällt witzig und lebensnah im Urlaub mitten hinein „in ’t plattdütsche Läwen“, aber auch Politisches, Historisches und Medizinisches werden humorvoll thematisiert – „learning by reading“ up Platt mit unserem renommierten und beliebten niederdeutschen Autor.

      Dei plattdütsche Urlaub
    • Returkutsch

      Plattdeutsche Geschichten

      Skurrile Geschichten vom Bestseller-Autor »Returkutsch« - Retourkutsche«: Kein Geringerer als Sigmund Freud benutzte diesen Begriff zur »Charakterisierung infantilen Abwehrverhaltens« ... Wolfgang Mahnke hat eine ganz eigene, spritzig-humorvolle Sicht auf die »Returkutsch«: Und die ist das pralle Leben, das, was uns täglich umgibt, was wir täglich erfahren. Natürlich zeigt der Autor auch in seinen Geschichten, wie wir verfahren – mit uns und anderen. Da geht es um einen Bezirkslyriker-Wettbewerb, um eine Weltsensation, um eine Kuh und sibirische Kampfbiber, um »schwatte Düwels« und das Bedienen einer Kalaschnikow. Skurril? Ja, und man bekommt Lust auf das, was sich dahinter verbirgt: Warum schreibt jemand so anrührende, beeindruckende Texte? Die Liebe zu den Menschen, zum Leben und viel Erfahrung lassen sie entstehen. Und sollte Ihnen, liebe Kenner der plattdeutschen Literatur, doch irgendwo »infantiles Abwehrverhalten« begegnen, suchen Sie nicht bei Freud, sondern lesen Sie sofort die neuesten plattdeutschen Geschichten von Wolfgang Mahnke!

      Returkutsch