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Bookbot

Thomas Freller

    1. Januar 1964
    Goethe und Malta
    Sehnsucht nach Geheimnis
    Der Exorzist, sein Jäger und die Schatten der Aufklärung
    Der Orden hinter dem Orden
    Cagliostro
    Die Geschichte Mallorcas
    • 2024
    • 2023

      Vielfältige Aufsätze zur Geschichte Augsburgs und Bayerisch-Schwabens, u. a. Walter Berschin: „Die sieben Säulen der Weisheit. Iohannes Faber Augustanus († 1530) und seine Magdalenenkirche“, Gabriele Victoria Schaffner: „Die Seelgeräte Gilg Schneiders. Eine mittelalterliche Stiftung Augsburgs und ihr Wandel bis in die Neuzeit“ oder Eberhard Pfeuffer: „Der Lech in der Kunst“

      Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben/Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben, Band 115 (2023)
    • 2022
    • 2022
    • 2021
    • 2019

      Großmeister - Fürst - Exilant

      Ferdinand von Hompesch – eine politische Biographie

      Ferdinand von Hompesch (1744–1805), der einem rheinischen Adelsgeschlecht entstammte, war bisher der einzige deutsche Großmeister des Johanniter-/Malteserordens. Seine Großmeisterschaft stand am Ende der nahezu siebenhundertjährigen Geschichte des Ordens als eigenständige Militär- und territoriale Staatsmacht. Als einundsiebzigster und letzter Großmeister auf Malta ist Hompesch gleichsam das Scharnier zwischen der „alten“ und der nach seiner Abdankung eingeleiteten „neuen“ Ordenszeit, die sich primär auf caritative Ziele konzentrieren sollte. Die vorliegende Biographie will diese Gelenkstelle der Ordensgeschichte vor dem Hintergrund der politischen und kulturellen Verwerfungen und Umbrüche der Napoleonischen Epoche aufarbeiten und dabei zu einem ausgewogeneren Bild des glücklosen Kirchenfürsten gelangen.

      Großmeister - Fürst - Exilant
    • 2018

      Die von verschiedenen Kurfürsten Bayerns geplante, aber erst 1782 umgesetzte Errichtung eines Großpriorats des Malteserordens in Bayern besaß von Anbeginn eine europäische Dimension. Neben ihrer Bedeutung für die Kirchen- und Adelspolitik der bayerischen Wittelsbacher verknüpfte sie Bayern engstens mit internationalen Entwicklungen. Neben dieser politischen Komponente reflektiert das Bayerische Priorat wie kaum eine andere Institution ihrer Zeit geistesgeschichtliche und kulturhistorische Umbrüche. Bei den geistlichen Mitgliedern und führenden Persönlichkeiten des Priorats hatte am Ende des Ancien Régime gleichfalls der Zeitgeist der Aufklärung, des Utilitarismus und nationalstaatlichen Gedankenguts Einzug gehalten. Mit diesem Band soll erstmals eine zusammenfassende Abhandlung über das Bayerische Großpriorat und seine internationale Verankerung in der sogenannten Englisch-Bayerischen Zunge des Malteser- bzw. Johanniterordens vorgelegt werden.

      Für Fürst und Orden
    • 2015

      Man muss den Mann gesehen haben, um unsere Leichtgläubigkeit zu entschuldigen – so sprachen die Zeitgenossen über den Grafen von Saint Germain, der von sich behauptete, im Besitz zahlreicher Geheimnisse zu sein: Es hieß, er könne Edelsteine schaffen, das Leben verlängern, Krankheiten heilen … Sein Charme und sein Auftreten verschafften ihm Zugang zu allerhöchsten Kreisen: Er bezauberte Madame Pompadour, verblüffte Casanova und brachte Ludwig XIV. nicht nur dazu, ihm ein Labor für seine alchemistischen Experimente einzurichten, sondern wurde auch sein Botschafter bei Geheimverhandlungen mit England. Adelige und reiche Bürger investierten große Summen in seine alchemistischen Projekte, die nie zum Abschluss kamen, aber dem Grafen ein Leben auf großem Fuß ermöglichten. Schon zu Lebzeiten wurde er zur Legende, nach seinem Tod wurden immer wieder Gerüchte laut, er sei noch lebend gesichtet worden. Wie schaffte es dieser Mann eine solche Karriere aus dem Nichts heraus hinzulegen? Was ist sein persönlicher Beitrag, was liegt in den geheimen Wünschen seiner Zeit begründet, was ist nachträgliche Legendenbildung? Thomas Freller entrollt das Bild einer glänzenden und neugierigen, aber zugleich zutiefst verunsicherten Epoche, die gierig nach neuen Heilsbringern und selbsternannten Weisen und Wissenden ist, sie in den Himmel hebt und als Scharlatane verfolgt.

      Der Graf von Saint Germain - Alchemist oder Hochstapler?
    • 2013

      Die Geschichte Mallorcas

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Der Zauber Mallorcas nimmt Reisende für sich ein: Doch die sonnige Insel hat mehr zu bieten als Strände und Städtchen. Sie blickt auf eine jahrtausendelange Geschichte zurück, war Kreuzungspunkt der Kulturen aus dem östlichen und westlichen Mittelmeer. Thomas Freller erzählt von steinzeitlichen Wachtürmen, phönizischen Händlern und römischen Eroberern, von arabischen Kaufleuten und Korsaren, katalanischen Fürsten und kastilischen Königen. Er verfolgt die Geschichte Mallorcas bis in die Neuzeit und hilft, die Insel ganz neu zu entdecken und zu verstehen.

      Die Geschichte Mallorcas
    • 2012

      Bis zu den Höhlenmalereien der frühesten Menschen reicht die Geschichte der Iberi-schen Halbinsel zurück. Zwischen Afrika und Europa, Mittelmeer und Atlantik lag und liegt die Halbinsel im Schnittpunkt verschiedener Einflüsse und Kulturen, war selbst Mittelpunkt von weit ausstrahlenden Weltreichen. Iberer, Römer, Kelten, Westgoten, Araber, Berber, Indios, Santiago-Pilger, Franzosen - sie alle haben ihren Teil zur unglaublichen kulturellen Vielfalt Spaniens und Portugals beigetragen, die sich heute in der sprachlichen und politischen Aufteilung des Landes von Galizien bis Katalonien widerspiegelt. Auf Schritt und Tritt ist die Geschichte heute noch in Spanien und Portugal anzutreffen, ohne sie lässt sich die Gegenwart der Iberischen Halbinsel nicht verstehen.

      Die Geschichte der Iberischen Halbinsel