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Bookbot

Christina Antenhofer

    Geschlecht und Materialität
    Framing – Deframing – Reframing
    Digital Humanities in den Geschichtswissenschaften
    Tiroler Heimat. Bd.80/2016
    Die Familienkiste, 2 Bde.
    "Per tot discrimina rerum" - Maximilian I. (1459-1519)
    • Der vorliegende Band versammelt die Ergebnisse einer Tagung aus Anlass des 500. Todestags des Kaisers und damit Beiträge aus einem breiten Spektrum der historischen Kulturwissenschaften zu einer multiperspektivischen Analyse von politischer Person, Mensch und Wirken vor dem Hintergrund einer Epoche, die von Wandlungsprozessen und Beharrungstendenzen gleichermaßen geprägt scheint. Maximilian I. - Universalgenie und Utopist "Letzter Ritter" und erster moderner Medienprofi, politischer Publizist und Sammler episch-höfischer Dichtung, aktives Universalgenie und realitätsferner Utopist - die Etiketten, die der Figur Maximilians I. in der Forschung beigegeben wurden, sind vielfältig und widersprüchlich. Der vorliegende Band versammelt die Ergebnisse einer Tagung aus Anlass des 500. Todestags des Kaisers und damit Beiträge aus einem breiten Spektrum der historischen Kulturwissenschaften zu einer multiperspektivischen Analyse von politischer Person, Mensch und Wirken vor dem Hintergrund einer Epoche, die von Wandlungsprozessen und Beharrungstendenzen gleichermaßen geprägt scheint.

      "Per tot discrimina rerum" - Maximilian I. (1459-1519)
    • Die Familienkiste, 2 Bde.

      Mensch-Objekt-Beziehungen im Mittelalter und in der Renaissance. Habilitationsschrift

      • 1376 Seiten
      • 49 Lesestunden

      Die Betrachtung von Schätzen im Mittelalter und der Renaissance wird neu interpretiert, indem nicht die Objekte selbst, sondern ihre Fähigkeit, Beziehungen zu schaffen, in den Fokus rückt. Die Familienkiste symbolisiert die emotionale und praktische Bedeutung von Gegenständen über Generationen hinweg. Das Buch untersucht die Wechselwirkungen zwischen Menschen und Dingen und beleuchtet die kulturellen Diskurse und Praktiken, die diese Verbindungen prägen. Durch die Perspektive von Expertinnen und Experten wird zudem eine Kulturgeschichte der Verwaltung und der Wandel im Umgang mit materieller Kultur bis zur Gegenwart eröffnet.

      Die Familienkiste, 2 Bde.
    • Inhalt von Band 80/2016:Christoph Fragmente aus dem Tiroler Landesarchiv. - Ursula Neue hebräische und aramäische Fragmente aus Nord- und Südtirol (Brixen und Bruneck). - Konstantin von Die Herren von Velthurns. - Stefan Ehrenpreis / Thomas Bunte / Benjamin van der Tiroler im Indischen Ozean. Angestellte der niederländischen VOC aus Tirol im 17. und 18. Jahrhundert. - Michael Ein Tal mit Büchern? Privater Buchbesitz in Tirol zwischen 1750 und 1850. - Hansjörg Andreas Alois Dipauli in der Certosa di Pavia. - Ulrich Gebaute Pädagogik - Raum und Erziehung. Die Bedeutung der Architektur für die Fürsorgeerziehung am Beispiel der Landeserziehungsanstalt am Jagdberg. - Josef Nachruf auf em. o. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Johann Rainer

      Tiroler Heimat. Bd.80/2016
    • Durch die voranschreitende Digitalisierung und den Einsatz von computerunterstützten Methoden eröffnen sich für Geistes- und Kulturwissenschaften neue Möglichkeiten. Dieses Studienbuch stellt die Grundlagen zu den Digital Humanities („digitale Geisteswissenschaften“) in den Geschichtswissenschaften dar und macht mit wesentlichen Ansätzen und Debatten vertraut. Auf der Basis eines Kreislaufs des geschichtswissenschaftlichen Arbeitens verfolgt das Buch einen praxisorientierten Zugang entlang der Schritte des Forschungsprozesses.

      Digital Humanities in den Geschichtswissenschaften
    • Framing – Deframing – Reframing

      Wege, Mechanismen und Strategien kultureller Aneignung in Mittelalter und Früher Neuzeit

      Im Fokus dieses interdisziplinären Bandes stehen Phänomene der kulturellen Aneignung in der Vormoderne. Dabei geht es weniger um das konkrete ,Was?, sondern das ,Wie? der Aneignung. Im ?Framing?, vor allem aber im Prozess von ?Deframing? zu ?Reframing? ist das ,Aneignen? bereits praxeologisch enthalten. Strukturen, Mechanismen und Strategien der ?Framing?-Prozesse und damit verbundene kulturelle Produktivität werden ebenso beleuchtet wie über sie (re-)produzierte Machtverhältnisse. 00Gefragt wird nach der Motivation und dem Engagement der Akteur:innen, die angeeignete Gegenstände in neuen Deutungsmustern positionieren, den Bedingungen, unter denen sich solche Gegenstände für eine Übernahme anbieten, sowie den Mechanismen der ?Framing?-Prozesse selbst und den daraus resultierenden Verschiebungen und neuen Formationen. Vereint werden historische, germanistische, kunst- und literaturhistorische, ethnologische und theologische Zugänge.

      Framing – Deframing – Reframing
    • Welche Bedeutung hat Materialität für die Konstruktion von Geschlechterverhältnissen in Erziehungs-, Bildungs- und Sozialisationsprozessen? Die Beiträger*innen beantworten diese Frage aus interdisziplinärer Perspektive und loten die Beziehung zwischen Materialität und Geschlecht erziehungswissenschaftlich, ethnologisch, geschichtswissenschaftlich und kunsthistorisch aus. Dabei nehmen sie von antiken Ahnenmasken bis zu Körperobjekten im digitalen Spiel unterschiedliche Quellen in den Blick.

      Geschlecht und Materialität