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Detlef Czybulka

    Der Schutz unserer Meere
    Die Legitimation der öffentlichen Verwaltung
    Rechtsprobleme des Schulfinanzierungsrechts
    Naturschutzrecht und Landschaftsplanung in europäischer Perspektive
    Erkennen, Bewerten, Abwägen und Entscheiden
    Schumacher, J: Bundesnaturschutzgesetz
    • Schumacher, J: Bundesnaturschutzgesetz

      Kommentar mit Umweltrechtsbehelfsgesetz und Bundesartenschutzverordnung

      • 1674 Seiten
      • 59 Lesestunden

      Die 3. Auflage des zu einem Standardkommentar gewordenen Werkes bringt die Kommentierung des BNatSchG auf den neuesten Stand. Die zwischenzeitlichen Gesetzesänderungen und die seit der Vorauflage ergangene Rechtsprechung sind eingearbeitet. Wie bisher steht der Praxisbezug im Vordergrund. Besonderes Augenmerk gilt den Vorgaben des Europarechts, sie werden zusammen mit der Rechtsprechung des EuGH ausführlich dargestellt. Das Artenschutzrecht einschließlich der BArtSchV wird in bewährter Weise von Dr. Kratsch erläutert, Prof. Dr. Czybulka führt weiterhin als Experte durch das Meeresnaturschutzrecht. Da Rechtsschutzfragen inzwischen weitgehend außerhalb des BNatSchG geregelt sind, wurde das Autorenteam um einen ausgewiesenen Kenner der Materie erweitert: Prof. Dr. Bunge gibt eine vollständige Kommentierung des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes. Der interdisziplinäre Charakter des Werkes wurde beibehalten, indem Dipl.-Biol. Anke Schumacher weiterhin die fachlichen Aspekte der Rechtsvorschriften behandelt. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Schumacher, J: Bundesnaturschutzgesetz
    • Der ganzheitliche Ansatz im modernen Naturschutz und in der Landschaftsökologie bedarf der Operationalisierung für die Rechtsanwendung. Dazu ist eine interdisziplinäre Erfassung und Koordinierung der Erkenntnis- und Bewertungsmethoden erforderlich, bevor es an die juristische Abwägung und die Entscheidung geht. Der Tagungsband zeigt neuartige Erkenntnis- und Bewertungsmethoden für schutzwürdige marine und terrestrische Ökosysteme und bezieht hierbei auch ökonomische und ästhetische Ansätze ein. Besonderer Wert wurde auf Praktikabilität und Umsetzbarkeit in Rechtsnormen gelegt. Mit der Forst- und der Landwirtschaft werden die bedeutendsten Flächennutzer hinsichtlich ihrer Umwelteinwirkungen erfaßt und Wege zur naturverträglichen Bewirtschaftung aufgezeigt. Die Auswirkungen des europäischen Naturschutzrechts, insbesondere der FFH-Richtlinie werden in bezug auf Finnland dargestellt. Zwei Beiträge zum Naturschutzrecht in Polen runden den Band ab, der sich nicht nur an Juristen, sondern auch an Landschaftsplaner und Biologen sowie haupt- und ehrenamtliche Naturschützer richtet.

      Erkennen, Bewerten, Abwägen und Entscheiden
    • Der Schutz unserer Meere

      Gefährdungen, Chancen und Rechtslage eines einzigartigen Ökosystems

      Wussten Sie, dass es tief im Nordostatlantik Korallenriffe gibt, die so schön sind wie die in der Karibik? Die Biodiversität in den Meeren übersteigt diejenige an Land; sie ist entscheidend für die Überlebensfähigkeit des Planeten und seiner Bewohner. Durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten wie Überfischung, Verschmutzung und Verlärmung spitzt sich die Biodiversitätskrise als »Zwillingskrise« zur Klimaerwärmung weiter zu und gefährdet einzigartige marine Lebensräume und das gesamte Ökosystem. Das Buch zeigt die biologische Vielfalt der Ozeane und europäischen Meere, thematisiert die drängendsten Herausforderungen des Meeresschutzes und liefert einen verständlichen rechtlichen Überblick über die relevanten Übereinkommen und Gesetze auf globaler, europäischer und nationaler Ebene. Auf Basis seiner jahrzehntelangen Erfahrung in Rechtswissenschaft und interdisziplinärer Meeresforschung erläutert Detlef Czybulka, warum Meeresnaturschutz auch in Deutschlands Meeren unzureichend ist und welche Chancen es gibt, die biologische Vielfalt der Meere und Ozeane zu erhalten.

      Der Schutz unserer Meere
    • Landwirtschaft und Naturschutzrecht

      Beiträg des 13. Deutschen Naturschutzrechtstages in Leipzig

      Dieser Band vereint Analysen der Entwicklungslinien im Verhältnis von Landwirtschaft(srecht) zum Naturschutzrecht mit einer Bestandsaufnahme über Produktionsstruktur und Stoffströme. Es wird gezeigt, dass der Biodiversitätsschwund der Kulturlandschaften und das Insektensterben zwangsläufig eintreten. Die hohe Leistungsfähigkeit der industrialisierten heutigen Landwirtschaft in Deutschland geht zu Lasten der Biodiversität der Äcker und Wiesen, auf denen zu zwei Dritteln für den Futtertrog produziert wird. Diese Fehlentwicklung ist nicht nur durch die Agrarsubventionen der EU, sondern auch mangels Steuerung durch nationales Recht eingetreten. Weder „gute fachliche Praxis“ noch naturschutzrechtliche Eingriffsregelung vermögen diesen Trend ohne konkrete Betreiberpflichten der Landwirte zu stoppen. Das Artenschutzrecht erweist sich als Placebo. Regelungsmöglichkeiten in einem neu zu konzipierenden Landwirtschaftsrecht oder im Naturschutzrecht werden aufgezeigt. Mit Farbabbildungen. Mit Beiträgen von Detlef Czybulka, Peter Fischer-Hüftle & Martin Gellermann, Ulrich Hampicke, Wolfgang Köck, Klaus Meßerschmidt, Stefan Möckel, Rudolf Mögele, Bernhard Osterburg, Ingmar Piroch, Eckard Rehbinder, Wolfgang Schumacher.

      Landwirtschaft und Naturschutzrecht
    • 35 Jahre Eingriffsregelung

      10. Warnemünder Naturschutzrechtstag

      Mit der Eingriffs- und Ausgleichsregelung besitzt das deutsche Naturschutzrecht ein Alleinstellungsmerkmal. Theorie und Praxis dieses seit 35 Jahren bestehenden und jetzt als Allgemeiner Grundsatz in § 13 BNatschG verankerten, wohl wichtigsten naturschutzrechtlichen Instruments stehen im Zentrum der von Professor Detlef Czybulka (Universität Rostock) herausgegebenen Beiträge zum 10. Warnemünder Naturschutzrechtstag „35 Jahre Eingriffsregelung – eine Bilanz.“ Der Band gibt Auskunft auf alle Fragestellungen und Problemfelder der naturschutzfachlichen, politischen und juristischen Debatte im Umkreis dieser Regelung, von ihrer verfassungsrechtlichen Relevanz bis hin zu Fragen der produktionsintegrierten Kompensation und ökonomischen Aspekten. Die städtebauliche Eingriffsregelung wird ebenso behandelt wie Regelungen in den Nachbarländern Schweiz und Österreich. Last but not least enthält der Band einen Beitrag über die Umweltverbandsklage nach dem Trianel-Urteil. Das Werk ist unverzichtbar für berufliche wie ehrenamtliche Naturschützer und Umweltjuristen. Der Herausgeber hat seit Jahrzehnten seinen Forschungsschwerpunkt im terrestrischen und marinen Naturschutzrecht.

      35 Jahre Eingriffsregelung
    • Produktionsintegrierte Kompensation

      Rechtliche Möglichkeiten, Akzeptanz, Effizienz und naturschutzgerechte Nutzung

      • 281 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Eingriffe in Natur und Landschaft durch Bebauung oder Infrastrukturmaßnahmen und deren Kompensation gemäß der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung verbrauchen überwiegend landwirtschaftliche Flächen. Naturschutz muss deshalb auch aus diesen Gründen in dicht besiedelten Gebieten, in denen zahlreiche Nutzungen um die Fläche konkurrieren, verstärkt in die Nutzung integriert werden. Die produktionsintegrierte Kompensation kann – neben Agrarumweltmaßnahmen – zum Erhalt der einzigartigen mitteleuropäischen Kulturlandschaft mit der ihr eigenen Artenvielfalt beitragen und zugleich Flächennutzungskonflikte mindern. Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse des von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten INTEGRAE-Projektes, welches die maßgeblichen rechtlichen Bedingungen, ökonomischen Grundlagen und naturschutzfachlichen Hinweise einer produktionsintegrierten Kompensation erarbeitet hat. Dabei werden auch die Voraussetzungen, Anforderungen, Akzeptanz und Chancen einer solchen Kompensation ausführlich behandelt.

      Produktionsintegrierte Kompensation
    • Das neue Naturschutzrecht des Bundes

      9. Warnemünder Naturschutzrechtstag

      • 332 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Warnemünder Naturschutzrechtstage sind eines der bedeutendsten Foren zum fachlichen Austausch im Bereich des Naturschutzrechts und damit zusammenhängender interdisziplinärer Fragestellungen. Der Tagungsband zum Neunten Warnemünder Naturschutzrechtstag untersucht die aktuellen Aspekte des neuen Bundesnaturschutzgesetzes 2010 sowie die naturschutzfachlich relevanten Themen im neuen Wasserhaushaltsgesetz, u. a. die Abweichungsgesetze der Länder, die Eingriffsregelung, Landnutzung und Klimaschutz, Arten- und Gebietsschutz sowie den Meeresnaturschutz. In den hochrangigen Beiträgen und Diskussionsmitschriften werden die im neuen Naturschutzrecht erzielten Fortschritte und Defizite eingehend analysiert.

      Das neue Naturschutzrecht des Bundes