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Bookbot

Jörg Sundermeier

    1. Januar 1970
    Das Buch vom Trinken
    Das Buch vom Klauen
    11 Berliner Friedhöfe, die man gesehen haben muss, bevor man stirbt
    Der letzte linke Student
    Heimatkunde Ostwestfalen
    Die Sonnenallee
    • Die Sonnenallee

      Berliner Orte

      5,0(1)Abgeben

      Dieses Buch nimmt den Leser mit auf eine abenteuerliche Reise durch Geschichte und Gegenwart der Sonnenallee – jener Magistrale, die das quirlige Kreuzkölln mit dem beschaulichen Treptow verbindet. Auf einer Strecke von fünf Kilometern trifft hier orientalischer Lebensstil auf Berliner Schnauze, schmiegen sich hässliche Plattenbauten an sanierte Gründerzeithäuser, eilen hippe Coffeetogotrinker an Bettlern und Gestrandeten vorbei. In feinfühligen Alltagsbeobachtungen zeichnet Jörg Sundermeier das Bild einer Straße, die typisch ist für das neue Berlin, das sich noch nicht entschieden hat, ob es lieber arm bleiben oder sexy werden will. Oder umgekehrt.

      Die Sonnenallee
    • „Wo kommst du wech?“ Nicht zu viel Gerede - ein Buch über klare Verhältnisse. Das ist der Beweis: Ein Ostwestfale bleibt immer einer, egal wo er ist. Im Wegsein erhält sich, wo man herkommt. Jörg Sundermeier besucht die Orte seiner Kindheit und erzählt über den Menschenschlag, die Geschichte und Kultur: Wie sich seine Heimat vom ärmsten Landstrich Preußens zu einem reichen Unternehmensstandort mauserte. Warum Gott im Zorn die Senne erschaffen hat. Warum man höchstens nicht meckern kann. Er probiert, wie die Kartoffel schmeckt und wie der Wurstebrei. Eine so sentimentale wie kritische, aber vor allem heitere Reise wie eine Fahrt mit Papas Auto durch eine wunderbare Landschaft ohne Landschaft.

      Heimatkunde Ostwestfalen
    • Die legendäre Kolumne aus Jungle World jetzt als BuchDer letzte linke Student steht für einen naiven Linken, der sich für einen Analytiker hält, jedoch durch seinen unbändigen Aktivismus und seine immense Eitelkeit immer zu falschen Schlüssen und zur Selbstglorifizierung verleitet wird. In seinem Denken und Handeln werden Kurzschlüsse und Fehlleistungen der Linken mit viel Ironie vor Augen geführt und reflektiert.Die Texte vermitteln keine "Botschaft", sondern fordern von den LeserInnen eine eigene Analyse und ein eigenes Urteil. Insofern bietet das Buch Aufklärung im besten Sinne, weil es Denkfehler aufspürt und zum Entschlüsseln dieser anregt und dabei noch unterhält.

      Der letzte linke Student
    • Friedhöfe sind nicht nur Orte der Trauer. Sie bieten dem Besucher zuweilen auch einfach eine Oase der Ruhe - abseits der großen Parks, in denen man von Skateboardern überfahren wird oder von Musikanten nicht immer angenehm überrascht. Aber einige Friedhöfe können noch viel mehr: Sie bieten Überraschendes und Erbauendes, Verstörendes und Horizonterweiterndes. Wer sich auskennt, kann zum Beispiel Zwiesprache mit Hegel halten, mit einem Glas Sekt auf E. T. A. Hoffmann anstoßen, nächtliche Gespenster jagen oder in umgebauten Friedhofskapellen Kaffee trinken und über das Leben nachsinnen. Oder über die Irrungen und Wirrungen der deutschen Geschichte, die sich gerade auf Friedhöfen besonders deutlich manifestieren. Jörg Sundermeier verrät in diesem Buch, welche elf Berliner Friedhöfe man unbedingt besucht haben sollte, bevor man selbst ins Grab sinkt.

      11 Berliner Friedhöfe, die man gesehen haben muss, bevor man stirbt
    • Diebstahl ist eine heikle Sache, denn die oder der Bestohlene stimmt dem Raub zumeist nicht zu. Wenn also geklaut, geklemmt, angeschafft, organisiert, besorgt, hinterzogen oder aber ein Preis erhöht wird, gibt es Interessenskonflikte. Die, die sich des Mundraubs, des Betruges oder des Beischlafdiebstahls schuldig gemacht haben, versuchen zu entkommen oder erfinden Ausflüchte. Ob, wie und warum das gelingt oder nicht, ist die Frage, die hinter all den Geschichten dieses Buches steht. Texte und Bilder von Rev. Christian Dabeler, Gisela Elsner, Oliver Grajewski, Stefan Holtkötter, Ernst Kahl, Barbara Kalender, Jürgen Kiontke, Kirsten Küppers, Dietrich Kuhlbrodt, Leonhard Lorek, Ludwig Lugmeier, Kolja Mensing, Emilija Mitrovic, Sonja Fahrenhorst, Peggy Parnass, Friedhelm Rathjen, Susanne Ring, Sarah Schmidt, Matthias Schönebäumer, Jörg Schröder, Horst Tomayer, Sonja Vogel und Eva Wemme.

      Das Buch vom Klauen
    • Bilder und Texte von Volker Backes, Michael Baute, Judith Berges, Silvia Bose, Katja Dammann, Verena Sarah Diehl, Tatjana Doll, Dirk Dresselhaus, Lutz Erkenstädt, Michael Girke, Oliver Grajewski, Monika Grosserüschkamp, Martin Heckmanns, Bernadette La Hengst, Rembert Hüser, Meike Jansen, Paul Kaltefleiter, Katz + Goldt, Florian Kirchhof, Jens Kirschneck, Käthe Kruse, Klaus Linnenbrügger, Nicole Mahne, Jochen Möller, Max Müller, Wolfgang Müller, Naatz (der), Andreas Rüttenauer, Christian Y. Schmidt, Luka Skywalker, Katja Striethörster, Ambros Waibel und Silke Wollgarten

      Bielefeldbuch
    • Bilder und Texte aus und über Mitte von Doris Akrap, Fehmi Baumbach, Heike Blümner, Dietmar Dath, Vanessa Diehl, Tatjana Doll, Tanja Dückers, Katrin Funcke, Oliver Grajewski, Meike Jansen, Jürgen Kiontke, Almut Klotz, Kirsten Küppers, Britta Lange, Leonhard Lorek, Lilian Mousli, Thorsten Platz, Rattelschneck, Stefan Ripplinger, Christiane Rösinger, David Wagner, Ambros Waibel, Anton Waldt, Marc Weiser, Iris Weiss, Axel John Wieder und Stefan Wirner

      Mittebuch
    • Eine Bewegung archivieren

      Anlässlich der Frühjahrstagung der Fachgruppe 8 des Verbandes Deutsche Archivarinnen und Archivare im Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf

      Eine Bewegung archivieren
    • Der letzte linke Student kämpft weiter: Gegen Kapital und Imperialismus. Gegen Sexismus und Faschismus. Und noch immer tappt er in Fallen, die ihm sein unbändiger Aktivismus und seine immense Eitelkeit stellen. Mit viel Ironie führt uns Jörg Sundermeier im Denken und Handeln des letzten linken Studenten Kurzschlüsse und Fehlleistungen der Linken vor Augen. Die Kolumne „Der letzte linke Student“ erschien bis 2011 regelmäßig in der Wochenzeitung Jungle World.

      Der letzte linke Student kämpft weiter