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Heinrich Harrer

    6. Juli 1912 – 7. Januar 2006

    Dieser österreichische Autor ist vor allem für seine abenteuerlichen und reiseorientierten Schriften bekannt. Seine Werke erforschen oft Begegnungen mit fremden Kulturen und herausfordernden Naturlandschaften. Er zieht die Leser durch detaillierte Beschreibungen und tiefe Einblicke in die menschliche Psyche angesichts des Unbekannten in seine Erzählungen hinein. Seine Schriften werden für ihre Authentizität und die Fähigkeit, den Leser an abgelegene Orte der Welt zu entführen, geschätzt.

    Heinrich Harrer
    Ladakh
    Die letzten Fünfhundert
    Ich komme aus der Steinzeit
    Huka-Huka
    Erinnerungen an Tibet
    Bilder aus Tibet
    • 2025

      Sieben Jahre in Tibet

      Mein Leben am Hofe des Dalai Lama | Der Reiseliteratur-Klassiker über das Leben am Hof des Dalai Lama in Tibet in der Zeit des Zweiten Weltkriegs

      • 464 Seiten
      • 17 Lesestunden

      1944 gelangt der Forschungsreisende Heinrich Harrer auf seiner abenteuerlichen Flucht aus einem indischen Gefangenenlager nach Tibet, dem geheimnisvollen Land im Himalaya. In Lhasa steigt er bald zum Freund und Lehrer des jungen Dalai Lama auf. Erst als Maos China in Tibet einmarschiert, verlässt Harrer das Land – wenig später muss auch der Dalai Lama ins Exil fliehen. Harrers faszinierender Bericht wurde in mehr als vierzig Sprachen übersetzt, millionenfach verkauft und in Hollywood verfilmt.

      Sieben Jahre in Tibet
    • 2019
    • 2007

      Heinrich Harrer - Sieben Jahre in Tibet - großartige Fotos einer alten Kultur. Das alte Lhasa ist nicht mehr. Der Einmarsch der Chinesen markierte das Ende einer Kultur, um die sich Legenden ranken. Kein Europäer war so mit ihr vertraut wie Heinrich Harrer, der für diesen Band noch einmal sein einzigartiges Fotoarchiv geöffnet hatte. Mythen, Familiensitten, Marktgeschehen, Alltag in Tibet - hier wird eine dem Untergang geweihte Zivilisation, wie sie wirklich war, liebevoll und fröhlich gezeigt.

      Bilder aus Tibet
    • 2005
    • 2002

      Heinrich Harrer, Lehrer und Vertrauter des Dalai Lama, Wissenschaftler und Abenteurer zugleich, schildert in seiner breit angelegten Autobiographie seine legendären Expeditionen, die ihn nach Südamerika, Afrika und Asien führten. Respekt und Verständnis für andere Kulturen waren Leitmotiv seines Lebens als Forscher. Ein faszinierender Rückblick auf ein Leben, in dem er sich von einer privateren Seite zeigt als in seinen früheren Büchern.

      Mein Leben
    • 1999

      En septembre 1939, après avoir découvert une nouvelle voie d'escale au Nanga Parbat, le sommet de l'Himalaya occidental, Heinrich Harrer s'apprête à quitter le Pakistan. Mais la guerre éclate. Fait prisonnier par les Anglais, il est conduit au camp d'Ahmednagar, près de Bombay. Epris de liberté, obstiné, Harrer n'a de cesse de s'évader. commence alors pour l'alpiniste une formidable aventure. Trois évasions, deux traversées de l'Himalaya, une marche interminable sur les hauts plateaux désolés du Changtang, cinq ans de séjour à Lhassa, la ville sainte, durant lesquels il travaille pour l'administration tibétaine, devient le confident et le conseiller du jeune Dalaï Lama jusqu'à l'invasion chinoise en 1950. Traduit en cinquante langues et vendu à plus de quatre millions d'exemplaires, ce livre a fait l'objet d'une adaptation cinématographique remarquable.

      J'AI LU: Sept ans d'aventures au Tibet
    • 1997
    • 1993

      Erinnerungen an Tibet

      • 219 Seiten
      • 8 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      „Vierzig Jahre nach seiner Flucht vor den chinesischen Invasoren entschied sich Harrer, dieses einzigartige Bildmaterial zu veröffentlichen. Seine Fotos zeigen das Leben der Menschen auf dem “„Dach der Welt“„, ihre Sitten und Vergnügungen und geben einen tiefen Einblick in eine dem Untergang geweihte Kultur.“

      Erinnerungen an Tibet
    • 1991

      Rakušan H. Harrer, sportovec a cestovatel, se spolu s horolezcem Aufschnaiterem dostal do Tibetu za neobvyklých okolností – cestou z expedice na Nangá Parbat je v Indii zastihla druhá světová válka a oba byli internováni v britském táboře, odkud po dramatickém útěku došli zpola legálně, zpola nazapřenou až do Lhasy. Ani po nedobrovolném odchodu z Tibetu, r. 1951, se Harrer nepřestal o tuto zemi zajímat. Z původního obdivovatele se stal skutečný znalec tibetské problematiky z období posledního, čtrnáctého dalajlamy. V knize Návrat do Tibetu srovnává autor Tibet z prvního pobytu v letech 1944–51 s Tibetem současným, kam se vrátil v osmdesátých letech. Setkává se zde z mnoha starými přáteli, navštěvuje staré kulturní památky, ale nedává se oklamat líbivým turistickým nánosem některých z nich, protože si uvědomuje ztráty tradičního kulturního významu. Sleduje celou linii změn v této oblasti bohužel vesměs v neprospěch země. Přirozená autorita dalajlamy například je nenahraditelná, protože dalajlamové již od 15. stol. představovali v Tibetu vládce země místo dřívějších králů a nynější instituce pančhenlamů je spíše církevní záležitost. Nynější dalajlama emigroval v roce 1959 do Indie. Pančhenlama dosazený na jeho místo nikdy nezískal patřičnou autoritu. Ačkoli H. Harrer není přílišným optimistou stran politické budoucnosti Tibetu, pevně věří na přetrvání tibetské kultury.

      Návrat do Tibetu