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Werner Litzow

    Die Physik in der Musik
    Unsere armen Straßen
    Von Schwingungen, Wellen und Schall
    Musik und Physik
    Die Verkehrsentwicklung seit 1970
    Die Verkehrsentwicklung von 1970 bis 2015
    • Die folgenden Ausführungen bieten eine kompakte Übersicht über die Verkehrssysteme in der BRD. Die Zusammenstellung der Daten aus verschiedenen Quellen war herausfordernd, da viele Informationen lückenhaft waren und zusätzliche Recherchen erforderlich machten. Auf Tabellen wurde weitgehend verzichtet, um die zeitliche Entwicklung graphisch darzustellen. Diese Darstellungen basieren auf statistischen Daten, die zwar Schwankungen aufweisen, jedoch die erkennbaren Trends und Zusammenhänge verdeutlichen. Die Daten zeigen die verkehrstechnische Entwicklung sowie den Energieverbrauch von 1970 bis 2015. Dabei fällt auf, dass einige Verkehrsmittel sehr energieintensiv sind, während andere mit geringerem Verbrauch in größeren Mengen operieren, was sowohl Treibstoffbedarf als auch Umweltbelastungen betrifft. Die meisten Verkehrsmittel sind autark und benötigen schadstoffhaltigen Treibstoff, während neu entwickelte Elektrokraftfahrzeuge ihren Strom aus Kraftwerken beziehen. Dies ändert jedoch nichts am massiven Kraftfahrzeugverkehr. Netzabhängige Verkehrsmittel wie elektrische Eisenbahnen und Straßenbahnen beziehen ebenfalls ihren Strom aus fossilen Energieträgern. Zusätzlich werden die Kräfte, die auf Flugzeuge und Hubschrauber wirken, sowie Maßnahmen zur Schiffsstabilisierung und Tragfähigkeiten von Handelsschiffen behandelt. Auch Kraftübertragungen bei Lokomotiven und Daten zu ICE-Zügen in der BRD werden thematisiert, ebenso wie der C

      Die Verkehrsentwicklung von 1970 bis 2015
    • Der erste Teil des Werkes zeigt die Entwicklung des Verkehrs von 1970 bis 2010, wobei die Daten bis 2014 unvollständig sind und keine wesentlichen Änderungen aufweisen. Tabellen wurden bewusst vermieden, da Kurven und Graphiken die zeitlichen Entwicklungen anschaulicher darstellen. Die Zunahme der Daten ab 1995 ist auf die Einbeziehung der neuen Bundesländer zurückzuführen. Es werden die Längen aller Verkehrswege, insbesondere Straßen, Schienen und Binnenwasserwege, präsentiert. Für Flugzeuge und Seeschiffe werden nur Informationen zu deutschen Flug- und Seehäfen bereitgestellt. Der Bestand aller Verkehrsmittel und die Straßenbelastungen durch hohes Verkehrsaufkommen werden ebenfalls thematisiert. Der Personen- und Gütertransport sowie der daraus resultierende Energieverbrauch sind von großer Bedeutung. Der zweite Teil behandelt die technischen und physikalischen Eigenschaften der Verkehrsmittel, einschließlich der Energien und Kräfte, die überwunden werden müssen. Im Straßenverkehr werden Rollreibungs- und Luftwiderstandsverluste betrachtet, ebenso der Treibstoffverbrauch in verschiedenen Situationen. Eine Klassifizierung der LKWs und ein technischer Vergleich der Straßenfahrzeuge runden diesen Abschnitt ab. Der nächste Abschnitt bietet Einblicke in die technischen Daten von Schienenfahrzeugen, während Auftrieb, Strömungswiderstand und Schub bei Flugzeugen sowie Widerstände bei Schiffen im weiteren Verlauf behandelt werden. B

      Die Verkehrsentwicklung seit 1970
    • Musik und Physik

      Vereint in drei Bereiche

      Die Grundlagen der Musik umfassen eine Vielzahl von Begriffen, die das Verständnis fördern, darunter Höreindrücke wie Schall, Geräusch, Klang, Ton, Tonhöhe und Tonstärke sowie Schwingungsarten. Wichtige Konzepte sind die Obertonreihe mit Frequenzverhältnissen und die Kirchentonarten, wobei die ionische und äolische den heutigen Tonleitern entsprechen. Der Quintenzirkel, Konsonanz, Dissonanz sowie diatonische, chromatische, Dur- und Moll-Tonleitern sind alltägliche Elemente. Auch die pythagoreische Tonleiter, das syntonische und pythagoreische Komma sowie spezielle Frequenzverhältnisse werden behandelt. Musikalische Stimmungen wie die pythagoreische, mitteltönige, reine und temperierte Stimmung werden erklärt, ebenso das Cent-System und der Tritonus. Eine Tabelle zeigt den Frequenzbereich des Klaviers. Der zweite Abschnitt behandelt Musikinstrumente, klassifiziert nach den physikalischen Grundlagen der Tonerzeugung und Spielweise. Grafische Darstellungen der Ton- und Frequenzbereiche von Orchesterinstrumenten sind enthalten. Der dritte Abschnitt thematisiert die Erzeugung und Verbreitung von Musik, einschließlich der Rolle elektromagnetischer Wellen im Rundfunk und Fernsehen. Begriffe wie Schallgeschwindigkeit, Schallpegel und Lautstärke werden erläutert. Musikalische Schwingungen, Tonstudios und Modulationstechniken wie Amplituden- und Frequenzmodulation sind ebenfalls zentrale Themen.

      Musik und Physik
    • Die Ausführungen „Von Schwingungen, Wellen und Schall“ beinhalten im ersten Teil allgemeine Schwingungen. Es gibt lineare und nichtlineare Schwingungen, die sich überlagern können oder gedämpft werden. Erzwungene Schwingungen unterliegen bestimmten äußeren Kräften. Bei allen Schwingungen, wie z. B. den Pendelschwingungen, elektromagnetischen Schwingungen oder den Schwingungen in Flüssigkeiten und Gasen hängt die Schwingungsdauer von charakteristischen Größen ab. Im zweiten Teil geht es darum, wie sich Schwingungen als Wellen in Medien fortpflanzen. Wellen besitzen bestimmte Eigenschaften, wie Reflexion, Brechung, Interferenz, Beugung und Polarisation, die dem Huygen'schen Prinzip unterliegen. Ferner können bei Wellen Phasen- Verschiebungen auftreten, die zu ihrer Auslöschung führen. Wellen kommen als Transversalwellen, Longitudinalwellen und stehenden Wellen vor. Der dritte Teil befasst sich mit dem Schall. Schwingungen können auch eine Hörempfindung (Schall) auslösen, so dass sie in das Gebiet der Akustik einzuordnen sind. Als Schallquellen dienen hier, wegen der besseren Anschaulichkeit und des Bezuges aufden akustischen Abschnitt, die bekannten Musikinstrumente. Die Ausbreitung und Messung des Schalls wird durch Schallfeldgrößen, wie Schallenergie, Schallstärke und Schalldruck angegeben.

      Von Schwingungen, Wellen und Schall
    • Die Physik in der Musik

      • 68 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die folgenden Ausfiihrungen sollen aufzeigen, wie die westliche Musik mit den Gesetzen der Physik verknüpft ist. Dabei ist die Musik hauptsächlich eine gefiihlsbetonte Angelegenheit, die von den Menschen auch unterschiedlich empfunden wird. Doch wird sie von bestimmten Gesetzmäßigkeiten geleitet, olme die ein Musizieren nicht möglich ist.

      Die Physik in der Musik
    • Die Ausführungen, welche den Stand der Technik kurz beleuchten, setzten sich aus zwei Teilen zusammen: Energietechnik und Kreisprozesse der Kraft- und Arbeitsmaschinen. Im ersten Teil der Energietechnik stehen nicht, wie üblich, die einzelnen Primärenergien wie Kohle, Erdwärme, Sonnenenergie, Windenergie, etc. im Vordergrund, sondern die aus ihnen umgewandelten Nutzenergien. Es wird erläutert, welchen Beitrag die einzelnen Primärenergien für die Erzeugung der Nutzenergien: Wärme, elektrischer Strom und mechanische Energie leisten können. Ferner ist für den Verbraucher das Bindeglied zwischen der Energie-Erzeugung und dem -Endverbrauch, der Transport und die Speicherung der Nutzenergien wichtig, da auch hier Verluste auftreten. Der zweite Teil behandelt die Kraft- und Arbeitsmaschinen, die einerseits im Verkehr (Motore, Turbinen) als auch bei der Industrie und im Haushalt (Generatoren, Kompressoren, Kühlaggregate, Wärmepumpen) Anwendung finden. Als Einführung dienen die beiden Hauptsätze der Thermodynamik, die Begriffe Exergie und Anergie, sowie die Charakteristik von thermodynamischen Kreisprozessen.

      Ohne Energie geht nichts