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Bookbot

Dirk von Petersdorff

    16. März 1966
    Klasse der Literatur: Der schwierige Neubeginn - Vier deutsche Dichter 1949
    Gedichte für ein gutes Leben
    Gewittergäste
    Romantik
    Nimm den langen Weg nach Haus
    Der ewige Brunnen
    • 2025

      Gedichte für ein gutes Leben

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die schönsten Gedichte aus dem "Ewigen Brunnen" Was ein gutes Leben ausmacht, lässt sich auf viele Arten beantworten. Sollen wir es bei uns selbst suchen, im Zwischenmenschlichen oder in einem großen Ganzen? In der Liebe, draußeWas ein gutes Leben ausmacht, lässt sich auf viele Arten beantworten. Sollen wir es bei uns selbst suchen, im Zwischenmenschlichen oder in einem großen Ganzen? In der Liebe, draußen in der Welt oder in innerer Ruhe? Die Dichterinnen und Dichter aller Zeiten haben darüber nachgedacht und ihre Antworten in einer Form gegeben, die selbst zum Teil eines guten Lebens werden kann. Dirk von Petersdorff hat aus der Anthologie "Der ewige Brunnen" rund hundert der schönsten deutschsprachigen Gedichte zusammengestellt – alte und neue, ernste und lustige, berühmte und überraschende. Sie alle können dabei helfen herauszufinden, wie sich gut leben lässt. "Gedichte sind zwar keine Ratgeber und geben keine Gebrauchsanweisungen. Aber sie bereichern ihre Leserinnen und Leser, lassen sie etwas vorher Unbekanntes entdecken, erweitern unsere Perspektive auf die Welt und lassen uns vollständiger werden – so die Hoffnung, die in dieser kleinen Gedichtauswahl steckt." Dirk von Petersdorff "Dieses Buch vereint wirklich alles, was in den Jahrhunderten Kostbares entstanden ist." Elke Heidenreich über den "Ewigen Brunnen" Wie lässt sich gut leben? 100 Antworten Ein lyrischer Lebensbegleiter "Eine Schatztruhe voll mit Gedichten von den Anfängen der deutschen Sprache bis in die Jetztzeit." Stefan Dosch, Augsburger Allgemeine "Jeden Tag ein Gedicht laut für sich lesen – und die Seele wird nie heimatlos." Ijoma Mangold, Die ZEIT

      Gedichte für ein gutes Leben
    • 2024
    • 2023

      Der ewige Brunnen

      Deutsche Gedichte aus zwölf Jahrhunderten

      4,8(5)Abgeben

      Die Gedichtsammlung „Der ewige Brunnen“ ist ein zeitloser Klassiker, der die Welt der deutschen Lyrik seit Jahrzehnten prägt. In der neuen Ausgabe vereint Dirk von Petersdorff berühmte Gedichte mit frischen Stimmen aus Vergangenheit und Gegenwart. Die Auswahl reicht von Brentano über Goethe bis hin zu Udo Lindenberg und umfasst sowohl kanonische Werke als auch zeitgenössische Stimmen. Erstmals sind auch herausragende Songtexte enthalten. Die Gedichte sind thematisch nach Lebenssituationen gruppiert: Sie behandeln Jugend und Alter, die Höhen und Tiefen der Liebe, Aufbrüche, Trost und Ermutigung. Zudem werden Natur, Lebenskunst sowie politische Themen angesprochen, und es gibt Gedichte über Heimweh und Fernweh, Glauben und Zweifel. Diese Anthologie spiegelt die Lebenserfahrungen aus zwölf Jahrhunderten wider und bietet eine einzigartige Mischung aus Klugheit, Weisheit und Vergnügen. Die Neuausgabe ist vielfältiger, weiblicher und moderner als je zuvor und hat seit ihrem Erscheinen bereits 800.000 Exemplare verkauft. Neu dabei sind unter anderem Marlene Dietrich, Element of Crime, Nico Bleutge und viele andere.

      Der ewige Brunnen
    • 2022

      Gewittergäste

      Novelle

      • 123 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      WEST-ÖSTLICHE SEELENLAGEN Was ein harmonisches Abendessen werden sollte, läuft völlig aus dem Ruder: Jenny und Friedrich, aus dem Westen stammend, im Osten lebend, haben Bekannte aus Brandenburg eingeladen. Mit einer überraschend explosiven Mischung aus schwülem Wetter, kratzbürstigen Gästen und lärmenden NATO-Hubschraubern hinterlässt dieser Abend bei jedem seine Spuren. Es soll ein anregender, harmonischer Abend werden. Jenny und Friedrich, ein Ehepaar mittleren Alters aus Westdeutschland, das seit einem Jahrzehnt mit den beiden Söhnen in Ostdeutschland lebt, haben Arbeitskollegen Jennys, Rolf und Beate aus Brandenburg, zum Essen eingeladen. Außerdem hat sich Tine, eine ehemalige Freundin Friedrichs, angekündigt. Aber nicht nur das Wetter - ein schweres Gewitter zieht auf - sorgt für erhebliche Unruhe. In der Nähe findet eine NATO-Übung statt und ein ehemaliger Sowjetsoldat, der einem Kameraden nachtrauert, soll sich hier herumtreiben. Vom ersten Moment an bringen Rolf und Beate insbesondere Jenny aus der Fasson und Friedrich in Verlegenheit, sarkastisch, gekränkt, angriffslustig. Noch immer unverstandene west-östliche Seelenlagen brechen sich Bahn, die attraktive Tine, plötzliche Besucher und das tobende Gewitter sorgen für zusätzliche Spannung, und dann gerät auch noch ein Kampfhubschrauber ins Trudeln … Kurzweilig, amüsant, fesselnd und unterhaltsam – die neue Novelle von Dirk von Petersdorff ist so abgründig wie aktuell. Ein Abendessen voller Spannungen und ein abstürzender Kampfhubschrauber Komisch, fesselnd, unterhaltsam – Dirk von Petersdorffs Novelle

      Gewittergäste
    • 2021

      Unsere Spiele enden nicht

      Gedichte

      • 75 Seiten
      • 3 Lesestunden

      "HEUTE IM WINTERTRÄUMEN BIN ICH EIN SCHIFF" Heute in Winterträumen bin ich ein Schiff / in einem dunstigen Kanal mit Gegenverkehr. Ist da ein Streifen, wo am Horizont,/ bitte lippenrot, nicht wundenrosa? "Nichts behält seine Gestalt / und nichts geht verloren", heißt es im Auftaktgedicht "An eine Dreizehnjährige" in Dirk von Petersdorffs neuem Lyrikband. Das liebevoll beobachtende, detailreiche, ebenso fein ironische wie unerschrockene Gedicht über die Tochter mit seinem melancholischen Unterton gibt die Stimmung vor für die ganze Sammlung: "Aus deinem Zimmer trage ich / einen Joghurtbecher mit Schimmelkultur / und ein Müsli, hart geworden / wie Mörtel: Man könnte ein Haus damit bauen./ Du aber willst kein Haus, sondern auswandern." Schwellen zum Leben, zum Tode, Abschiede und Ankünfte, alte und neue Liebe, die Gegenstände des Alltags und die der Pop- wie der Hochkultur, August Macke und das Skateboard: Dirk von Petersdorff ist der Lyriker einer unabgeschlossenen Gegenwart, die sich dem Ältesten verwandt fühlt, in ihm aber trotzdem keine rückhaltlose Geborgenheit finden kann. Nachdenklich und im souveränen Umgang mit dem Formenreichtum der lyrischen Überlieferung ein Genuss, feine Fangnetze, die die Transformationen der Gegenwart zu fassen vermögen: Die Gedichte dieses Bandes sind kleine poetische Studien der Verwandlung.

      Unsere Spiele enden nicht
    • 2020

      Romantik

      Eine Einführung

      • 162 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Die Romantik wird als eine Epoche beschrieben, die um 1800 beginnt und deren Ideen bis heute nachwirken. Zentrale Aspekte sind der Glaube an eine höchste Wahrheit und ein Lebensziel, die jedoch unerfüllt bleiben und somit die Menschen in Bewegung halten. Die Einführung beleuchtet Wohngemeinschaften in Berlin, Jena und Heidelberg und thematisiert das "Romantisieren" des Lebens, romantische Bilder, Ironie sowie politische Romantik und Liebe. Zudem werden die Schattenseiten der Romantik, wie Ziellosigkeit und Depression, kritisch betrachtet.

      Romantik
    • 2018

      «Anna lag genau in dem Streifen, den der Vollmond ins Zimmer warf.» So beginnt dieser Roman, in dem Dirk von Petersdorff von vier Menschen Ende dreißig erzählt, die miteinander verbunden und voneinander angezogen sind, aber den Weg ins Leben nicht im gleichen Takt gefunden haben. Tim und Anna sind verheiratet, haben einen kleinen Sohn, Tims bester Freund Johannes führt immer noch eine Art Studentenleben und ist gerade Single, hatte aber mal eine Liebesnacht mit Anna und scheint weiterhin eine für Tim nicht ganz berechenbare Verlockung für Anna darzustellen. Anna sehnt sich nach ihrer früheren Ungebundenheit und ihren Abenteuern, Johannes dagegen beneidet die beiden. Tim allerdings hat seinen momentanen Erfolg in der Firma nicht ganz seriös zustande gebracht und alles kann wieder kippen … Und dann ist da noch Doris, Annas beste Freundin, die es mit den Männern nicht hinkriegt. Am Ende aber vielleicht doch. Ironisch-schwebend, spannend und in dichten, poetischen Szenen erzählt Dirk von Petersdorff von der stets brüchigen Balance im Leben seiner Figuren, die das Gefühl der Unsicherheit nicht loswerden.

      Wie bin ich denn hierhergekommen
    • 2017

      In der Bar zum Krokodil

      Lieder und Songs als Gedichte

      Wenn Bob Dylan den Literaturnobelpreis erhält, dann kommt dieses Buch zur richtigen Zeit. Dirk von Petersdorff liest Lieder und Songs als Gedichte. Sie sind »leicht« und »einfach«, wie schon Herder feststellte, gehen aus der »reichen und für alle fühlbaren Natur hervor« und verbinden Sprache und Musik. Lieder und Songs sind in Lebensvollzüge eingebunden, und gerade in ihrer Einfachheit können sie komplizierte Gefühlszustände ausdrücken. Dirk von Petersdorff untersucht drei Phasen der Geschichte des Lieds: Die Romantik von Clemens Brentanos Erfindungen alter Lieder bis zu Heinrich Heines Selbstparodien; die 1920er Jahre mit dem Witz der Comedian Harmonists, den Liebesexperimenten Marlene Dietrichs und den vielen Stimmen der Dreigroschenoper; die Gegenwart seit den 1970er Jahren von Udo Lindenbergs Wiedereinsatz, über die skeptischen Songs von Tocotronic bis zu den Erkundungen eines ungesicherten Ich bei Sven Regener, Judith Holofernes oder im Rap. Immer geht es um die Form von Liedern, also um ihre Rhythmik oder den Einsatz von Reimen, aber ebenso um den historischen Zusammenhang, in dem sie entstehen. Der Lyriker und Literaturwissenschaftler zeigt, dass die Songwriter selbst ein Bewusstsein von der Geschichte des Lieds besitzen, dass sie um ihre Vorläufer wissen und deren Lieder weitersingen.

      In der Bar zum Krokodil
    • 2014

      Sirenenpop

      Gedichte

      • 85 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Sich einer Bewegung anzuvertrauen, mit dem Unbestimmten und Fließenden, mit einer Welt voller Verschiedenheit Ernst zu machen und gleichzeitig den Gefühls- und Formenreichtum der Vergangenheit spielerisch und gekonnt aufzugreifen, ohne dass irgendeine weltanschauliche Verbindlichkeit daraus abgeleitet wird - so könnte man die Welthaltung der Lyrik Dirk von Petersdorffs beschreiben. In den fünf Kapiteln seines neuen Gedichtbandes widmet sich der Lyriker, Essayist und Literaturwissenschaftler der Erfahrung des Verschwindens, schreibt „Lieder“, die zeigen, dass auch unsere nachromantische Welt welche besitzt, folgt in einer Art stoischem Programm den Jahreszeiten und Szenen aus dem Innenhof eines Hauses und zeigt ? Paare?: vom Kennenlernen über Emphase, Zweifel, Abstand bis zum Festhalten oder Loslassen. Eine Gruppe von Liebesgedichten beschließt den Band, die noch einmal die Formenvielfalt der Petersdorffschen Dichtkunst zeigen. „Erzähl die Mythen auch zu Ende“ - zwischen Flirren, Gleißen, Kirke und einer Ausziehcouch in Hannover sind diese Gedichte angesiedelt, die aus ihrer Nähe zur Musik leben. Sie erkunden eine Welt der Rätsel und der intensiven Berührungen, eine Postmoderne, die sich durchaus nach Urzeit sehnt, sie im Jetzt sogar erahnt und sich ihr doch nicht mehr ausliefern kann, zum Preis fortdauernder, aber auch produktiver Unsicherheit.

      Sirenenpop