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Bookbot

Dirk von Petersdorff

    16. März 1966
    Nimm den langen Weg nach Haus
    Wie schreibe ich ein Gedicht?
    Kenne dich selbst!
    Das Jenaer Romantikertreffen im November 1799
    Klasse der Literatur: Der schwierige Neubeginn - Vier deutsche Dichter 1949
    Der ewige Brunnen
    • 2025

      Die schönsten Gedichte aus dem "Ewigen Brunnen" Was ein gutes Leben ausmacht, lässt sich auf viele Arten beantworten. Sollen wir es bei uns selbst suchen, im Zwischenmenschlichen oder in einem großen Ganzen? In der Liebe, draußeWas ein gutes Leben ausmacht, lässt sich auf viele Arten beantworten. Sollen wir es bei uns selbst suchen, im Zwischenmenschlichen oder in einem großen Ganzen? In der Liebe, draußen in der Welt oder in innerer Ruhe? Die Dichterinnen und Dichter aller Zeiten haben darüber nachgedacht und ihre Antworten in einer Form gegeben, die selbst zum Teil eines guten Lebens werden kann. Dirk von Petersdorff hat aus der Anthologie "Der ewige Brunnen" rund hundert der schönsten deutschsprachigen Gedichte zusammengestellt – alte und neue, ernste und lustige, berühmte und überraschende. Sie alle können dabei helfen herauszufinden, wie sich gut leben lässt. "Gedichte sind zwar keine Ratgeber und geben keine Gebrauchsanweisungen. Aber sie bereichern ihre Leserinnen und Leser, lassen sie etwas vorher Unbekanntes entdecken, erweitern unsere Perspektive auf die Welt und lassen uns vollständiger werden – so die Hoffnung, die in dieser kleinen Gedichtauswahl steckt." Dirk von Petersdorff "Dieses Buch vereint wirklich alles, was in den Jahrhunderten Kostbares entstanden ist." Elke Heidenreich über den "Ewigen Brunnen" Wie lässt sich gut leben? 100 Antworten Ein lyrischer Lebensbegleiter "Eine Schatztruhe voll mit Gedichten von den Anfängen der deutschen Sprache bis in die Jetztzeit." Stefan Dosch, Augsburger Allgemeine "Jeden Tag ein Gedicht laut für sich lesen – und die Seele wird nie heimatlos." Ijoma Mangold, Die ZEIT

      Gedichte für ein gutes Leben
    • 2024
    • 2023

      Der ewige Brunnen

      Deutsche Gedichte aus zwölf Jahrhunderten

      4,8(5)Abgeben

      DER NEUE „EWIGE BRUNNEN“: 1.200 GEDICHTE ZU ALLEN LEBENSLAGEN Die Gedichtsammlung „Der ewige Brunnen“ ist seit vielen Jahrzehnten ein Klassiker. Millionen von Leserinnen und Lesern haben hier die Welt der deutschen Lyrik entdeckt und erkundet. In diesem schier unerschöpflichen Lesebuch spiegeln sich die Lebenserfahrungen von Jahrhunderten. Jetzt erscheint es in einer Neuausgabe, in der Dirk von Petersdorff berühmte und kanonische Gedichte mit frischen Stimmen aus der Vergangenheit wie aus der Gegenwart vereinigt hat. Von Brentano bis Bachmann, von Goethe bis Gernhardt, von Luther bis Udo Lindenberg reicht die Bandbreite der Autorinnen und Autoren, deren schönste und beste Gedichte im „Ewigen Brunnen“ versammelt sind. Dirk von Petersdorff hat die Anthologie bis in die Gegenwart fortgeführt. Er hat mehr Gedichte von Frauen als je zuvor aufgenommen und das kulturelle Spektrum der Auswahl erweitert. Erstmals stehen im neuen „Ewigen Brunnen“ auch einige erstklassige Songtexte. Die Gedichte sind nach Lebenssituationen und Themen gruppiert. So finden sich hier Gedichte über die Jugend und über das Alter, über die Höhen und Tiefen der Liebe, über Aufbrüche und Umbrüche, Ermutigung und Trost. Die Natur wird besungen und die Lebenskunst, es gibt Gedichte zum Lachen und politische Lyrik, Gedichte von Heimweh und Fernweh, von Glaube und Zweifel. Der „Ewige Brunnen“ ist ein einzigartiger Quell des Vergnügens, der Klugheit und der Weisheit Der Klassiker – grundlegend erneuert für die Gegenwart Eine wundervolle Mischung aus kanonischen Gedichten und frischen Stimmen Vielfältiger, weiblicher, moderner Ein Spiegel der Lebenserfahrungen aus zwölf Jahrhunderten Seit Erscheinen 800.000 verkaufte Exemplare Neu dabei: Marlene Dietrich, Element of Crime, Nico Bleutge, Ursula Krechel, Marion Poschmann, Lutz Seiler, Tocotronic, Udo Lindenberg, Judith Holofernes und viele andere

      Der ewige Brunnen
    • 2022

      Gewittergäste

      Novelle

      • 123 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      WEST-ÖSTLICHE SEELENLAGEN Was ein harmonisches Abendessen werden sollte, läuft völlig aus dem Ruder: Jenny und Friedrich, aus dem Westen stammend, im Osten lebend, haben Bekannte aus Brandenburg eingeladen. Mit einer überraschend explosiven Mischung aus schwülem Wetter, kratzbürstigen Gästen und lärmenden NATO-Hubschraubern hinterlässt dieser Abend bei jedem seine Spuren. Es soll ein anregender, harmonischer Abend werden. Jenny und Friedrich, ein Ehepaar mittleren Alters aus Westdeutschland, das seit einem Jahrzehnt mit den beiden Söhnen in Ostdeutschland lebt, haben Arbeitskollegen Jennys, Rolf und Beate aus Brandenburg, zum Essen eingeladen. Außerdem hat sich Tine, eine ehemalige Freundin Friedrichs, angekündigt. Aber nicht nur das Wetter - ein schweres Gewitter zieht auf - sorgt für erhebliche Unruhe. In der Nähe findet eine NATO-Übung statt und ein ehemaliger Sowjetsoldat, der einem Kameraden nachtrauert, soll sich hier herumtreiben. Vom ersten Moment an bringen Rolf und Beate insbesondere Jenny aus der Fasson und Friedrich in Verlegenheit, sarkastisch, gekränkt, angriffslustig. Noch immer unverstandene west-östliche Seelenlagen brechen sich Bahn, die attraktive Tine, plötzliche Besucher und das tobende Gewitter sorgen für zusätzliche Spannung, und dann gerät auch noch ein Kampfhubschrauber ins Trudeln … Kurzweilig, amüsant, fesselnd und unterhaltsam – die neue Novelle von Dirk von Petersdorff ist so abgründig wie aktuell. Ein Abendessen voller Spannungen und ein abstürzender Kampfhubschrauber Komisch, fesselnd, unterhaltsam – Dirk von Petersdorffs Novelle

      Gewittergäste
    • 2021

      Verlorene Kämpfe

      Essays über Literatur und Kunst

      Dirk von Petersdorffs Essays setzen sich heiter und angriffslustig, witzig und provozierend mit der Literatur der Moderne, vor allem der Lyrik dieses Jahrhunderts auseinander. Er hat ein Buch geschrieben, bei dem mit Gegenwind gerechnet werden muss, denn nach wie vor findet das Denken über Kunst im Bannkreis der ästhetischen Moderne statt. Die Wirkung der leitenden Ideen allerdings hat nachgelassen. Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kann man von einer erschöpften Moderne sprechen. Dieser Zustand einer erschöpften Moderne hemmt die Entstehung von Neuem und verhindert Antworten auf die Welt, also auf die Gegenwart - und das ist es doch, was wir eigentlich von der Literatur und Kunst verlangen.

      Verlorene Kämpfe
    • 2021

      Unsere Spiele enden nicht

      Gedichte

      • 75 Seiten
      • 3 Lesestunden

      "HEUTE IM WINTERTRÄUMEN BIN ICH EIN SCHIFF" Heute in Winterträumen bin ich ein Schiff / in einem dunstigen Kanal mit Gegenverkehr. Ist da ein Streifen, wo am Horizont,/ bitte lippenrot, nicht wundenrosa? "Nichts behält seine Gestalt / und nichts geht verloren", heißt es im Auftaktgedicht "An eine Dreizehnjährige" in Dirk von Petersdorffs neuem Lyrikband. Das liebevoll beobachtende, detailreiche, ebenso fein ironische wie unerschrockene Gedicht über die Tochter mit seinem melancholischen Unterton gibt die Stimmung vor für die ganze Sammlung: "Aus deinem Zimmer trage ich / einen Joghurtbecher mit Schimmelkultur / und ein Müsli, hart geworden / wie Mörtel: Man könnte ein Haus damit bauen./ Du aber willst kein Haus, sondern auswandern." Schwellen zum Leben, zum Tode, Abschiede und Ankünfte, alte und neue Liebe, die Gegenstände des Alltags und die der Pop- wie der Hochkultur, August Macke und das Skateboard: Dirk von Petersdorff ist der Lyriker einer unabgeschlossenen Gegenwart, die sich dem Ältesten verwandt fühlt, in ihm aber trotzdem keine rückhaltlose Geborgenheit finden kann. Nachdenklich und im souveränen Umgang mit dem Formenreichtum der lyrischen Überlieferung ein Genuss, feine Fangnetze, die die Transformationen der Gegenwart zu fassen vermögen: Die Gedichte dieses Bandes sind kleine poetische Studien der Verwandlung.

      Unsere Spiele enden nicht
    • 2020

      Romantik

      Eine Einführung

      • 162 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Die Romantik wird als eine Epoche beschrieben, die um 1800 beginnt und deren Ideen bis heute nachwirken. Zentrale Aspekte sind der Glaube an eine höchste Wahrheit und ein Lebensziel, die jedoch unerfüllt bleiben und somit die Menschen in Bewegung halten. Die Einführung beleuchtet Wohngemeinschaften in Berlin, Jena und Heidelberg und thematisiert das "Romantisieren" des Lebens, romantische Bilder, Ironie sowie politische Romantik und Liebe. Zudem werden die Schattenseiten der Romantik, wie Ziellosigkeit und Depression, kritisch betrachtet.

      Romantik
    • 2019

      Dirk von Petersdorff zeigt, wie modern und vielfältig sich Goethe in seiner Lyrik zu den Lebensthemen »Liebe« und »Glaube« erweist und bringt uns Goethes Dichtung erneut nah. Goethes Werke sind uns auch heute noch nah, weil sie verschiedene Positionen einnehmen und verbinden, statt nur eine einzige Weltanschauung zu vertreten. Goethe lebte bereits in einer Welt voller politischer, kultureller und religiöser Widersprüche, und er gehörte mit seinem ständigen Reflexions- und Abstimmungsbedarf schon zum Typus des modernen Menschen. Insbesondere seine Gedichte bilden das Nebeneinander einer modernen Gesellschaft ab, in der ganz selbstverständlich mehrere Modelle von Liebe und Glaube existieren. Dirk von Petersdorff zeigt dies einfühlsam und sehr genau an einer Auswahl bekannter und nicht ganz so bekannter Gedichte aus allen Lebensphasen Goethes. So wird deutlich, wie sehr Goethes Dichtung uns und unsere heutige Lebenswelt immer noch berührt. »Und so begann diejenige Richtung, von der ich mein ganzes Leben über nicht abweichen konnte, nämlich dasjenige, was mich erfreute oder quälte, oder sonst beschäftigte, in ein Bild, ein Gedicht zu verwandeln und darüber mit mir selbst abzuschließen, um sowohl meine Begriffe von den äußeren Dingen zu berichtigen, als mich im Innern deshalb zu beruhigen. Die Gabe hierzu war wohl niemand nötiger als mir, den seine Natur immerfort aus einem Extreme in das andere warf. Alles, was daher von mir bekannt geworden, sind nur Bruchstücke einer großen Konfession.« Johann Wolfgang Goethe in »Dichtung und Wahrheit«

      "Und lieben, Götter, welch ein Glück"