Welches Geheimnis birgt Albrock? Tauche ein in die faszinierende Geschichte dieses einsamen Gutshofs! Der Gutshof Albrock liegt einsam auf der der Anhöhe „Emder Höhe“ im südlichen Ostwestfalen. Das Buch handelt von dem Leben der Pächterfamilie, die über mehrere Generationen das Gut bewirtschaftet. Durch die einsame Lage des Gutes, haben sie viele Eigenarten - ganz vorne steht die Liebe zur Natur. Mit gesellschaftlichen Normen arrangieren sie sich nur schwer. Wichtig ist ihnen die eigene Familie, ökologische Landwirtschaft, Eigenversorgung, Unabhängigkeit und TOLERANZ. Es wird das Leben der Familie zwischen 1840 bis zu den 1990 beschrieben. Es gibt immer wieder überraschende Entwicklungen, aber die Familie hält trotz aller widrigen Umstände zusammen. Diese Aussteigergeschichte ist anders als alle anderen.
Andreas Walther Reihenfolge der Bücher






- 2023
- 2020
Nachtgarten
Gedichte
Das Buch enthält Gedichte, die sich dem Unsichtbaren und Namenlosen widmen, das man gemeinhin als das Märchenhafte bezeichnet. Die Lyrik des Dichters entwickelt dabei eine eigene Geistersprache, die zwischen klassischen und expressionistischen Einflüssen pendelt und die um ihren eigenen Zauber weiß. Ein Buch für Liebende und der Welt abhanden gekommene Menschen.
- 2019
Reflexive Übergangsforschung
Theoretische Grundlagen und methodologische Herausforderungen
Übergänge im Lebenslauf sind nicht einfach gegeben, sondern zeichnen sich dadurchaus, Resultate komplexer diskursiver, institutioneller sowie (inter-)subjektiverHerstellungs- und Gestaltungsprozesse zu sein. Dieser Einführungsband verhandeltdie grundlegenden Konzepte und Perspektiven der reflexiven Übergangsforschung.Er eröffnet die Reihe Reflexive Übergangsforschung - DoingTransitions. Sie soll eine interdisziplinäre Plattform bieten für eine theoretischeund empirische Verständigung zu Übergängen im Lebenslauf
- 2017
- 2014
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
- 2014
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
- 2013
Übergänge in Lebenslauf und Biographie sind eine wichtige Handlungs- und Forschungsperspektive Sozialer Arbeit geworden. Beratung als Hilfeform zielt auf Unterstützung bei der Reflexion der damit verbundenen Bewältigungsanforderungen. Der Band gibt einen Überblick über Theorie- und Handlungsansätze sowie aktuelle Forschungsergebnisse entlang der Lebensalter Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter. Übergänge in Lebenslauf und Biographie sind eine wichtige Handlungs- und Forschungsperspektive Sozialer Arbeit geworden. Zunehmend werden Bewältigungsanforderungen thematisiert, die sich Menschen in Übergängen stellen. Das Erfordernis der Unterstützung bei Reflexion dieser Anforderungen verweist auf die Hilfeform Beratung. Der Band gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen, Theorieansätze und Forschungsergebnisse zu Beratung in biographischen Übergängen entlang der Lebensalter Kindheit, Jugend und Erwachsensein sowie der Themenbereiche Bildung, Arbeit, Migration und Professionalität.
- 2011
Regimes der Unterstützung im Lebenslauf
Ein Beitrag zum internationalen Vergleich in der Sozialpädagogik
In der Entgrenzung des Nationalstaats beschäftigt sich Soziale Arbeit zunehmend mit Internationalität und Transnationalität. Es wird deutlich, dass reflexive sozialpädagogische Theorie und Praxis des internationalen Vergleichs erforderlich sind, um sich ihrer wohlfahrtsstaatlichen Wurzeln bewusst zu werden. Der Autor entwickelt eine systematische Vergleichsperspektive, die Sozialarbeit als lebenslaufbezogene Bildung und Unterstützung versteht. Die Grundlage bilden europäisch-vergleichende Forschungsergebnisse zur Gestaltung der Übergänge junger Frauen und Männer in Arbeit und Erwachsenenstatus. Unterschiede im Erwachsenwerden resultieren aus verschiedenen nationalstaatlichen Institutionalisierungen und beeinflussen die Bedeutung von Jugend und Benachteiligung sowie die Handlungsspielräume, die Jugendlichen und jungen Erwachsenen zugestanden werden. Diese Aspekte prägen auch die Ansprüche auf und die subjektiven Erfahrungen von Unterstützung. In Auseinandersetzung mit sozialwissenschaftlichen Vergleichsarbeiten wird ein Vergleichsmodell von Lebenslaufregimes entwickelt. Lebenslaufregimes sind idealtypische Konstellationen, die Normalität und Hilfebedarf konstruieren und die Praxen der Bildung und Unterstützung im Lebenslauf strukturieren. Das Modell dient als heuristischer Interpretationsrahmen zur Klärung des Gegenstands, der Funktion und Methodologie vergleichender sozialpädagogischer Forschung.
- 2000
Diese Studie ist eine vergleichende und ethnografische Suche nach Alternativen in der Unterstützung junger Erwachsener beim Übergang in die Arbeit. Immer deutlicher zeigt sich, dass die Fixierung des deutschen Übergangssystems auf Berufsarbeit und Normalarbeitsverhältnis die aktive Mitgestaltung des Wandels der Arbeitsgesellschaft erschwert. Strukturelle Probleme wie Ausbildungsknappheit und Arbeitsmarktrisiken werden vor allem den individuellen Defiziten benachteiligter Jugendlicher zuge-schrieben. In Liverpool (Großbritannien) dagegen bieten Projektansätze im Bereich darstellender Künste Alternativen zu stigmatisierenden Qualifizierungsprojekten und ermöglichen die Stärkung des für die Bewältigung unsicherer Übergänge notwendigen Selbstvertrauens. In der Emilia-Romagna (Italien) eröffnen ganzheitliche Existenzgründungshilfen jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, den Übergang "als Unternehmen" selbst in die Hand zu nehmen. So erhalten für die jungen Erwachsenen individuelle Bildungsanstrengungen einen subjektiven Sinn und sind nicht nur notwendige Voraussetzung für die Teilnahme am Wettrennen um immer weniger werdende Ausbildungsstellen und Normalarbeitsplätze. Aus der Analyse der Projektbeispiele und dem Vergleich der verschiedenen Übergangssysteme lässt sich die Notwendigkeit einer gleichzeitigen Flexibilisierung und Absicherung von Optionen des Übergangs in die Arbeit ableiten. (VLB).