Ingmar Bergman
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Nach vierzigjähriger Arbeit für das Kino verabschiedete sich Ingmar Bergman auf dem Festival in Venedig 1983 von seinem Publikum mit dem Film 'Fanny und Alexander'. Bergman spricht von der Bilanz seines Lebens als Filmemacher. In der Tat wirkt der Film in großen Teilen wie ein Streifzug durch sein Werk: Da streitet das Prinzip Kunst gegen das Prinzip streng-bürgerlicher Existenz, und wie so oft geht es dabei - sehr grundsätzlich - um Sein und Schein, Lüge und Wahrheit. Noch einmal rechnet Bergman mit dem puritanischen Protestantismus ab und läßt seine Figuren fragen, in welcher Gestalt Gott sich wohl zeigte.
Publikation
1987
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