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Deutschland nach Hitler

Zukunftspläne im Exil und aus der Besatzungszeit 1939–1949

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Inhaltsverzeichnis I. Deutschlands Zukunft unter den Völkern: Perspektiven des Exils. - Des Weltbürgers Thomas Mann doppeltes Deutschland. - Jüdische Identität und deutsche Nation. - „Der Tag danach“. Zur Auseinandersetzung um Deutschland nach Hitler im Pariser Sommer 1939. - Die Krise und die Intellektuellen. Klaus Mann zwischen ästhetischer Opposition und republikanischem Schriftstellerethos. - Johannes Steel: „The Future of Europe“. Analysen und Konzepte eines populären Journalisten in den USA. - Die Bestrafung und Besserung der Deutschen. Über amerikanische Kriegsziele, Völkerpsychologie und Emil Ludwig. - Die civitas hominum als Wolkenkuckucksheim? Ideen zu einer besseren Nachkriegswelt im New Yorker Freundeskreis Erich Kahler, Hermann Broch und Hannah Arendt. - Europäische Föderation und neuer Völkerbund. Die Diskussion im deutschen Exil zur Gestaltung internationaler Beziehungen nach dem Krieg. - „Let us be prepared to win the peace“. Nachkriegsplanungen emigrierter deutscher Sozialwissenschaftler an der New School for Social Research in New York. - Wissenschaftliche Kompetenz und politische Ohnmacht. Deutsche Emigranten im amerikanischen Staatsdienst 1942–1949. - „Hitler besiegen — das genügt nicht!“. Zusammenarbeit zwischen amerikanischen und exilierten Gewerkschaftlern. - Programme für ein Nachkriegsdeutschland im lateinamerikanischen Exil. - „Unerschüttert bleibt mein Vertrauen in den guten Kern unseres Volkes“. Der

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Deutschland nach Hitler, Thomas Koebner

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Erscheinungsdatum
1987
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