Historiographie am Oberrhein im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit
Autoren
Mehr zum Buch
Aus dem Inhalt: Grußwort; Vorwort; J. Miethke: Die Welt der Professoren und Studenten an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit; K. Schreiner: Erneuerung durch Erinnerung. Reformstreben, Geschichtsbewußtsein und Geschichtsschreibung im benediktinischen Mönchtum Südwestdeutschlands an der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert; P. Johanek: Historiographie und Buchdruck im ausgehenden 15. Jahrhundert; D. Mertens: Geschichte und Dynastie – Zu Methode und Ziel der ›Fürstlichen Chronik‹ Jakob Mennels; F. Staab: Quellenkritik im deutschen Humanismus am Beispiel des Beatus Rhenanus und des Wilhelm Eisengrein; K. Graf: Aspekte zum Regionalismus in Schwaben und am Oberrhein im Spätmittelalter; H.-G. Rott: Probleme der Straßburger Historiographie des 16. Jahrhunderts: Dr. Nikolaus Wurmser, Dekan des St. Thomaskapitels, und sein Protokoll (1513 bis 1524); E. Hillenbrand: Die Geschichtsschreibung des Bistums Konstanz im 16. Jahrhundert; H. Ehmer: Reformatorische Geschichtsschreibung am Oberrhein: Franciscus Irenicus, Kaspar Hedio, Johannes Sleidanus; M. Klein: Formen epigonaler Verwertung humanistischer Schriften und ihr Publikum: Die ›Lügenchroniken‹ des Jakob Beyrlin (1576 bis nach 1618); B. Studt: Überlieferung und Interesse. Späte Handschriften der Chronik des Matthias von Kemnat und die Geschichtsforschung der Neuzeit; P. Fuchs: Die historische Forschung am Oberrhein im 18. Jahrhundert; F. Heinzer: Die Handschriften der Bibliothek von St. Peter im Schwarzwald. Ein Zeugnis der 'Klosteraufklärung' am Oberrhein; J. Voss: Landesgeschichtliche Zielsetzungen in Deutschland und Frankreich im Zeitalter der Aufklärung; Register; Verzeichnis der von 1985 bis 1988 bei der Arbeitsgemeinschaft gehaltenen Vorträge; Verzeichnis der von 1985 bis 1987 von der Arbeitsgemeinschaft durchgeführten Studienfahrten.