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Die Pharmakopöe für das Königreich Württemberg
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Eine Pharmakopöe-Entwurf wurde 1845 fertig und zur Diskussion gestellt. Dabei ging es weniger um die einfachen Arzneistoffe, die traditionsgemäß im 1. Teil des Buches, als Materia pharmaceutica, zusammengefasst waren, als um die Praeparata et Composita pharmaceutica des 2. Teils. Hier interessierten die Herausgeber ergänzende oder verbessernde Vorschläge aus der Praxis. Die Ärzte und Apotheker des Königreichs erhielten daher einen Probedruck, der in Stuttgart mit folgendem Titel erschien: pharmacopoeae würtembergicae novae pars altera, praeparata et composita complectens. Exemplar publico examini traditum...
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1989
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