Kulturchristentum
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Die deutsche Geistesgeschichte beginnt mit der Bibel; sogar über den jüdisch-christlichen Kulturbereich hinaus ist sie als Weltliteratur anzusehen. So steht sie auch am Anfang der Überlegungen von Wilhelm Gössmann zum wechselhaften Verhältnis von Religion und Literatur. Der Autor betrachtet Literatur nicht aus dem Blickwinkel der Theologie, sondern sieht sie als eigenständige Erkenntnisquelle und als religiöse Erfahrungsebene. Dabei untersucht er charakteristische Werke vom Mittelalter bis heute. Den Schwerpunkt bildet die Säkularisierung seit der Aufklärung mit Lessing und Heine.
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