Weiss und Rosenfarb
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Freiherr Friedrich Rudolf Ludwig von Canitz, Johann Christian Günther, Friedrich von Hagedorn, Johann Wilhelm Ludwig Gleim, Johann Peter Uz, Christian Felix Weiße, Johann Timotheus Hermes, Johann Georg Jacobi, Joachim Heinrich Campe, Klamer Eberhard Karl Schmidt, Ludwig Christoph Heinrich Hölty, Johann Wolfgang von Goethe, Johann Martin Miller, Christian Adolf Overbeck, Johann Aloys Blumauer und Joseph Franz Ratschky sind die 16 Dichter der Mozartlieder. Dieses Buch stellt in Texten (Josef Neubauer) und Grafiken (von Michael Coudenhove-Kalergi) die genannten Persönlichkeiten vor, gibt Beispiele ihres Schaffens und erfüllt damit „ein Desiderat der Mozart-Forschung“ (Rudolph Angermüller von der Internationalen Stiftung Mozarteum, Salzburg). Rudolph Angermüller hat auch das Nachwort über das Liedschaffens Mozarts verfaßt. Ein Werk- und Quellenverzeichnis führt den Mozart-Liebhaber auf weitere interessante Spuren.