Ayla und das Tal der Grossen Mutter
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Diese Geschichte einer abenteuerlichen Reise spielt vor dreißigtausend Jahren, unter den Menschen der letzten Eiszeit. Von der Küste des Schwarzen Meeres sind Ayla und ihr Gefährte Jondalar aufgebrochen; ihr Ziel ist das Land der Zelandonii, die Dordogne, Jondalars Heimat. Noch ist Europa nicht übervölkert, noch stößt man im Tal des Großen Mutter Flusses - der Donau - nur gelegentlich auf die Lager und Höhlensiedlungen einzelner Gruppen; entweder sind es die Neandertaler, die \"Leute vom Clan\", oder es sind die \"Anderen\", Menschen vom Cro-Magnon-Typ, denen auch Ayla und Jondalar angehören. Beide Völker sind Jäger und Sammler; und für beide gilt, daß ihnen vieles, was für Jondalar und Ayla längst zum Reisealltag gehört - das Reiten auf Pferden, der Gebrauch von Speer- und Steinschleuder, der gezähmt Wolf, der sie begleitet - wenn schon nicht pure Angst vor der Geisterwelt, so doch einen heiligen Respekt einflößt. Die schöne, kluge und ungemein verführerische Ayla, als Waise unter den Höhlenbewohnern vom Clan aufgewachsen, gehört beiden Gruppen an; sie beherrscht ihre Sprachen ebenso wie ihre Heilkunst; sie ist Jägerin, was dazu führte, daß sie aus dem Clan ausgestoßen wurde, dessen Frauen die Jagd verboten ist; sie kennt alle wirksamen Kräuter, versteht sich auf die Zähmung von Tieren und steht den mächtigen Geistern der Natur auf eine besondere Art nahe. Mit Jondalar, ihrem Gefährten, mit dem sie die Wonnen der Liebe teilt, die die Große Mutter den Erdenkindern spendete, begegnet sie auf ihrem weiten Ritt durch das Tal der Großen Mutter sowohl treuen Freunden wie auch erbitterten Gegnern; doch beiden ist sie an Kenntnissen, an Fertigkeiten und vor allem an Erfindungsreichtum weit überleben. [Quelle: Klappentext]