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„Der Briefwechsel hat jede Nuance, was intensives Leben ausmacht: Er ist heiter, traurig, fordernd, verzweifelt, hochjubelnd, ironisch. Er handelt von Arbeit, Literatur und Alltäglichkeiten; von Männern, Liebschaften, Krankheiten, Kuchenbacken, Kindern und Kollegen. Er spiegelt eine Freundschaft wider, ist selbstlos und egomanisch, liebevoll und verletzend.“ Kerstin Hensel, Freitag
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