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Die Negerhaftigkeit der Literatur
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Ein spannender deutsch-österreichischer Dialog über den Ursprung literarischen Schaffens, der zugleich Auskunft gibt über zwei bedeutende und viel gelesene Autoren, die gerne mit dem Etikett 'Regionalismus' versehen werden. Gefragt nach der Möglichkeit, Leben in Literatur und Literatur ins Leben rückzuübersetzen, macht sich Gruber auf die Spur von Ludwig Harig und entdeckt bei der Lektüre des Romans „Ordnung ist das halbe Leben“ eine Verwandtschaft mit Harig, die er die „Negerhaftigkeit in der Literatur“ nennt.
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1992
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