Allgemeine psychoanalytische Krankheitslehre
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„Krauses Arbeit stellt, um es kurz zu fassen, einen hoch bedeutsamen Beitrag zur psychoanalytischen Wissenschaft und Praxis dar, sowie einen gewaltigen Anstoß für die weitere Forschung entlang der neuen Blickwinkel und Wege, die er eröffnet hat.“ Prof. Dr. Otto Kernberg, Cornell University, USA. „Sehr stimulierend, eine großartige Arbeit, eine Synthese neuer Einsichten und hoffentlich auf lange Sicht endlich die Erfahrungsgrundlage für eine künftige Theoriebildung. Spannend!“ Prof. Dr. André Haynal, Université de Genéve. „Rainer Krauses neues Buch zur psychoanalytischen Krankheitslehre ist “konservativ„ und “progressiv„ zugleich; “konservativ, weil es das enorme bisherige Wissen zu diesem Thema mit kritischem Respekt aufarbeitet; „progressiv“, weil es die psychoanalytische Wissenschaft aus ihrer defensiven und oft tribalistischen Abschottung zur Konfrontation mit dem sonstigen psychologischen und klinischen Wissen hin öffnet.„ Dr. Berthold Rotschild, Psychoanalytisches Seminar, Zürich. “Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem originellen Werk ..., das mir einmal mehr gezeigt hat, was es heißt, eine Forschungsmethodik konsequent aufzubauen und anzuwenden.„ Prof. em. Dr. med. Helmut Thomä, Ulm. “Der erste und globale Eindruck: Das Werk bietet eine solche Fülle von Ideen, Überlegungen und Fakten, wie zur Zeit sicher keine andere Neurosenlehre sie bieten kann ... Eines der wenigen, das die Psychoanalyse in sinnvoller Weise mit Teilen der traditionellen Psychotherapie verbinden kann.„ Prof. Dr. Eva Jaeggi, Berlin. “Ein sehr persönliches Buch, das gleichzeitig auch ein Sachbuch ist, wie es sein sollte: Klar, kritisch, übersichtlich und gründlich ... Es erlaubt einen wichtigen Blick über den „Schulzaun“ und hilft dabei, die eigene Therapiemethode in ihren Vorzügen und Grenzen trennscharf zu erkennen." Dr. Karin Bell, Vorsitzende der DPPT.
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Allgemeine psychoanalytische Krankheitslehre, Rainer Krause
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1997
- Buchzustand
- Gut
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- 3,47 €inkl. MwSt.
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- Titel
- Allgemeine psychoanalytische Krankheitslehre
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Rainer Krause
- Verlag
- Kohlhammer
- Erscheinungsdatum
- 1997
- ISBN10
- 3170145428
- ISBN13
- 9783170145429
- Kategorie
- Literaturwissenschaft
- Beschreibung
- „Krauses Arbeit stellt, um es kurz zu fassen, einen hoch bedeutsamen Beitrag zur psychoanalytischen Wissenschaft und Praxis dar, sowie einen gewaltigen Anstoß für die weitere Forschung entlang der neuen Blickwinkel und Wege, die er eröffnet hat.“ Prof. Dr. Otto Kernberg, Cornell University, USA. „Sehr stimulierend, eine großartige Arbeit, eine Synthese neuer Einsichten und hoffentlich auf lange Sicht endlich die Erfahrungsgrundlage für eine künftige Theoriebildung. Spannend!“ Prof. Dr. André Haynal, Université de Genéve. „Rainer Krauses neues Buch zur psychoanalytischen Krankheitslehre ist “konservativ„ und “progressiv„ zugleich; “konservativ, weil es das enorme bisherige Wissen zu diesem Thema mit kritischem Respekt aufarbeitet; „progressiv“, weil es die psychoanalytische Wissenschaft aus ihrer defensiven und oft tribalistischen Abschottung zur Konfrontation mit dem sonstigen psychologischen und klinischen Wissen hin öffnet.„ Dr. Berthold Rotschild, Psychoanalytisches Seminar, Zürich. “Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem originellen Werk ..., das mir einmal mehr gezeigt hat, was es heißt, eine Forschungsmethodik konsequent aufzubauen und anzuwenden.„ Prof. em. Dr. med. Helmut Thomä, Ulm. “Der erste und globale Eindruck: Das Werk bietet eine solche Fülle von Ideen, Überlegungen und Fakten, wie zur Zeit sicher keine andere Neurosenlehre sie bieten kann ... Eines der wenigen, das die Psychoanalyse in sinnvoller Weise mit Teilen der traditionellen Psychotherapie verbinden kann.„ Prof. Dr. Eva Jaeggi, Berlin. “Ein sehr persönliches Buch, das gleichzeitig auch ein Sachbuch ist, wie es sein sollte: Klar, kritisch, übersichtlich und gründlich ... Es erlaubt einen wichtigen Blick über den „Schulzaun“ und hilft dabei, die eigene Therapiemethode in ihren Vorzügen und Grenzen trennscharf zu erkennen." Dr. Karin Bell, Vorsitzende der DPPT.