Der kosmische Schnitt
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In seinem Buch „Der kosmische Schnitt“ diskutiert John D. Barrow eine provozierende These: Unser Sinn für Schönheit wurzelt in den Naturgesetzen des Kosmos, ähnlich wie die Existenz des Menschen in den Anfangsbedingungen des kosmischen Urknalls angelegt war. Barrow reflektiert seine These unter verschiedenen Perspektiven: Von der Evolutionstheorie, die er für die Einflüsse der kosmischen Umgebung auf den Menschen anwendet, bis hin zu den Naturgesetzen des Zufalls, die uns Musik als ästhetisch empfinden lassen. Der „kosmische Schnitt“ lädt aber auch dazu ein, über viele Gesetzmäßigkeiten im Kosmos nachzudenken, die wir als ästhetisch empfinden, und Barrow bei seinen kosmologisch-philosophischen Reflexionen in eine faszinierende Ideenwelt zu begleiten.