Johann Georg August Wirth
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Ein „Erfinder“ politischer Ideen Johann Georg August Wirth - Vordenker der Revolution „Die Sehnsucht nach einem besseren politischen Zustand ist bei uns fast überall laut geworden. Allein gerade über die Hauptsache, das heißt, worin das Bessere bestehe, darüber ist noch niemand einig.“ J. G. A. Wirth nahm sich der Sache an. Kaum eine andere Lebensgeschichte wie seine ist so geeignet, uns die Ereignisse um die 48er Revolution und ihre Bedeutung in Erinnerung zu rufen. Er stritt als Publizist, Verleger, Historiker, Jurist und Politiker für demokratische Freiheit und deutsche Einheit. Bekannt wurde er vor allem durch seinen mutigen Kampf für die „Preßfreiheit“ und den Aufruf zum Hambacher Fest von 1832. Gefeiert als Freiheitsheld, verfolgt als „Umstürzler“, vier Jahre eingekerkert, dann zur Flucht ins Exil gezwungen: Wirth, dessen Geburtstag sich 1998 zum 200. Mal jährt, blieb zeitlebens ein „tapferer Ritter der Freiheit“ (Heinrich Heine).
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Johann Georg August Wirth, Michail Krausnick
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1997
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- Titel
- Johann Georg August Wirth
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Michail Krausnick
- Verlag
- Beltz, Quadriga
- Erscheinungsdatum
- 1997
- ISBN10
- 3886792897
- ISBN13
- 9783886792894
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Ein „Erfinder“ politischer Ideen Johann Georg August Wirth - Vordenker der Revolution „Die Sehnsucht nach einem besseren politischen Zustand ist bei uns fast überall laut geworden. Allein gerade über die Hauptsache, das heißt, worin das Bessere bestehe, darüber ist noch niemand einig.“ J. G. A. Wirth nahm sich der Sache an. Kaum eine andere Lebensgeschichte wie seine ist so geeignet, uns die Ereignisse um die 48er Revolution und ihre Bedeutung in Erinnerung zu rufen. Er stritt als Publizist, Verleger, Historiker, Jurist und Politiker für demokratische Freiheit und deutsche Einheit. Bekannt wurde er vor allem durch seinen mutigen Kampf für die „Preßfreiheit“ und den Aufruf zum Hambacher Fest von 1832. Gefeiert als Freiheitsheld, verfolgt als „Umstürzler“, vier Jahre eingekerkert, dann zur Flucht ins Exil gezwungen: Wirth, dessen Geburtstag sich 1998 zum 200. Mal jährt, blieb zeitlebens ein „tapferer Ritter der Freiheit“ (Heinrich Heine).