Detailkatalog hochwärmegedämmter Konstruktionen
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Je höher das angestrebte Wärmedämmniveau ist, desto größere Bedeutung haben Wärmebrücken in der Gebäudehülle. Vielfach wird aus dieser Erkenntnis die Schlußfolgerung gezogen, daß Wärmedämmhüllen lückenlos ausgeführt werden müssen und daß keinerlei Wärmebrückenwirkungen auftreten dürfen. Solchen wärmetechnischen Maximalforderungen stehen aber oft baukonstruktive und bauphysikalische Zwänge entgegen. In der Literatur sind Detailvorschläge zu finden, die zwar wärmetechnisch gut sein mögen, aber im Hinblick auf die Dauerhaftigkeit bzw. im Hinblick auf den mit der Realisierung verbundenen Aufwand als kritisch einzuschätzen sind. Der Detailkatalog zeigt Lösungen auf, bei denen ein sinnvoller und bezahlbarer Kompromiß zwischen möglichst geringer Wärmebrückenwirkung und baukonstruktiv zuverlässiger Ausführung gefunden wurde. Es wurden dabei besonders solche Details ausgewählt, bei denen mit geringem Mehraufwand große Energiespareffekte erzielt werden können und solche, bei denen die baukonstruktiv bessere oder die kostengünstigere Lösung sogar den geringeren Energieverbrauch gegenüber der üblichen Lösung hat. Der Bericht zeigt Details für die Bereiche Dächer, Außenwände und erdberührte Bauteile. In einem einleitenden Abschnitt werden Verfahren zur Berechnung von Wärmebrückenverlustkoeffizienten vorgestellt. Solche Berechnungen ergänzen, wo es sinnvoll ist, die Details.
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Detailkatalog hochwärmegedämmter Konstruktionen, Reinhard Lamers
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1997
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- Titel
- Detailkatalog hochwärmegedämmter Konstruktionen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Reinhard Lamers
- Verlag
- Fraunhofer-IRB-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 1997
- ISBN10
- 3816747965
- ISBN13
- 9783816747963
- Reihe
- Bau- und Wohnforschung
- Kategorie
- Bauwesen & Statik
- Beschreibung
- Je höher das angestrebte Wärmedämmniveau ist, desto größere Bedeutung haben Wärmebrücken in der Gebäudehülle. Vielfach wird aus dieser Erkenntnis die Schlußfolgerung gezogen, daß Wärmedämmhüllen lückenlos ausgeführt werden müssen und daß keinerlei Wärmebrückenwirkungen auftreten dürfen. Solchen wärmetechnischen Maximalforderungen stehen aber oft baukonstruktive und bauphysikalische Zwänge entgegen. In der Literatur sind Detailvorschläge zu finden, die zwar wärmetechnisch gut sein mögen, aber im Hinblick auf die Dauerhaftigkeit bzw. im Hinblick auf den mit der Realisierung verbundenen Aufwand als kritisch einzuschätzen sind. Der Detailkatalog zeigt Lösungen auf, bei denen ein sinnvoller und bezahlbarer Kompromiß zwischen möglichst geringer Wärmebrückenwirkung und baukonstruktiv zuverlässiger Ausführung gefunden wurde. Es wurden dabei besonders solche Details ausgewählt, bei denen mit geringem Mehraufwand große Energiespareffekte erzielt werden können und solche, bei denen die baukonstruktiv bessere oder die kostengünstigere Lösung sogar den geringeren Energieverbrauch gegenüber der üblichen Lösung hat. Der Bericht zeigt Details für die Bereiche Dächer, Außenwände und erdberührte Bauteile. In einem einleitenden Abschnitt werden Verfahren zur Berechnung von Wärmebrückenverlustkoeffizienten vorgestellt. Solche Berechnungen ergänzen, wo es sinnvoll ist, die Details.