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Textlinguistik der einfachen Form

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Die germanistische Textlinguistik, die hier zur Anwendung kommt, ist den Arbeiten von H. Weinrich und K. Brinker verpflichtet. Der Begriff der Einfachen Form stammt aus A. Jolles. Die genannten Grundlagen werden zu einer Analyse verschiedener Kurzprosatexte zusammengeführt. Dabei liegt der Akzent auf den Märchen der Brüder Grimm und den Sagen und Novellen Ludwig Bechsteins. Das Hauptinteresse gilt der sprachlichen Besonderheit der verschiedenen Einfachen Textsorten bzw. der Beschreibung von «Einfachheit» von Texten aus linguistischer Sicht.

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Textlinguistik der einfachen Form, Susanne Schmidt-Wussow

Sprache
Erscheinungsdatum
1999
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