Ausschreibung für einen Mord
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Helmut Eikermann alias Jan Eik, Jahrgang 1940, lebt und arbeitet in Berlin. Er studierte in Mittweida und Dresden, war danach Ingenieur für Informationstechnik beim Rundfunk. Seit 1988 ist er freier Autor. Für seinen Krimi „Der siebente Winter“ wurde er mit dem Handschellenpreis der Sektion Kriminalliteratur geehrt. Er ist Mitglied des SYNDIKATS, der Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur, und Herausgeber des Informationsblattes Secret Service. Sein letzter Roman erschien bei Ullstein („Der Geist des Hauses“, 1998). In dem Fundament eines Berliner Regierungsbaus, für den das renommierte Architekturbüro Plankh & Heppener die Verantwortung hat, wird eine Leiche gefunden. Keiner kennt den Toten, niemand vermißt ihn. Als bei P & H wenige Tage später eingebrochen wird, wittert der Seniorchef eine Intrige und bittet den Sohn eines alten Freundes um Hilfe. Oliver John, seines Zeichens Privatdetektiv und ein Liebhaber feiner Lebensart, soll sich undercover in das Unternehmen einschleusen und herausfinden, wer da warum Böses treibt. O. J. übernimmt den Auftrag und gewinnt sogar Spaß dabei, als er die ebenso extravagante wie erfolgreiche Architektin Mareike Lässig-Domagalla kennenlernt. Doch noch ehe er bei der schönen Frau seinen ganzen Charme entfalten kann, ist sie tot. Ein spannender, turbulenter Architekten-Szene-Krimi, für den Jan Eik tief ins Milieu eingetaucht ist.