Goethe und Berlin
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Das Buch stellt die äußerst vielgestaltige Beziehung Goethes zu Berlin dar, die Lebenssituation Goethes zum Zeitpunkt seines Besuches im Jahre 1778, den politischen Hintergrund der Reise und die Situation der Stadt in dieser Zeit. Den Schwerpunkt der Dokumentation bilden Goethes spätere Beziehungen zur Stadt, zum künstlerischen Schaffen, zur wissenschaftlichen Forschung und zur Philosophie. Goethes Abneigung gegen große Städte und sein großes Interesse an Berlin werden deutlich, dergleichen seine vielen menschlichen Kontakte. Das Buch bleibt unterhaltsam, obwohl bei der Darstellung der Ereignisse und der Suche nach Ursachen der Anspruch wissenschaftlichen Vorgehens nie aufgegeben wird. Im Rahmen eines Clubabends des traditionellen „Berliner Buchhändler-Clubs“, der 1836 als geselliger Zusammenschluss führender Buchhändler und Verleger gegründet worden ist, referierte am 12. Februar 2010 unser Autor Hans-Hellmut Allers über „Goethe und Berlin“. Er schöpfte dabei aus seinen beiden Büchern „Goethe und Berlin“ und „Erlaubt ist, was gefällt – Der Dramatiker Goethe und seine Beziehungen zum Berliner Theater“, die 1999 bzw. 2003 im Berliner Wissenschafts-Verlag erschienen sind.
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