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Im Mittelpunkt des Buches steht die deutsche Dichtung, wobei der Bogen von Goethe über Eichendorff, Stefan George, Klabund bis Eugen Roth reicht. Die Nachdichtungen Klabunds schlagen zugleich eine Brücke zur chinesischen Lyrik, dem Spezialgebiet des Verfassers. Möglichst neue Sichtweisen, auch Ergänzungen zur Literaturwissenschaft werden versucht. Die Berührung Goethes mit Heidelberg leuchtet fünf Mal auf. Es wird nachgewiesen, dass die heilige Veronica im „West-östlichen Divan“ trotz ihrer frühen Niederschrift auf die Sammlung Boisserée zurückgehen kann. Mit den Aphorismen schließt Debon an „Das Glück der Welt“ von 1990 an. Lebenseinsichten und Zeitkritik sind wiederum vereint. Sechs dramatische Szenen, kleine, humorvoll gewandete Problemstücke, runden den Sammelband ab. Allen Abschnitten gemeinsam ist „das Bestreben, der Wahrheit ein wenig näherzurücken, und auch die Liebe zur knappen Form.“
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Ein gutes Jahrtausend, Günther Debon
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2000
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- Titel
- Ein gutes Jahrtausend
- Untertitel
- Neue Studien und Essays, Aphorismen und dramatische Szenen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Günther Debon
- Verlag
- Guderjahn
- Verlag
- 2000
- ISBN10
- 3924973784
- ISBN13
- 9783924973780
- Kategorie
- Andere Lehrbücher
- Beschreibung
- Im Mittelpunkt des Buches steht die deutsche Dichtung, wobei der Bogen von Goethe über Eichendorff, Stefan George, Klabund bis Eugen Roth reicht. Die Nachdichtungen Klabunds schlagen zugleich eine Brücke zur chinesischen Lyrik, dem Spezialgebiet des Verfassers. Möglichst neue Sichtweisen, auch Ergänzungen zur Literaturwissenschaft werden versucht. Die Berührung Goethes mit Heidelberg leuchtet fünf Mal auf. Es wird nachgewiesen, dass die heilige Veronica im „West-östlichen Divan“ trotz ihrer frühen Niederschrift auf die Sammlung Boisserée zurückgehen kann. Mit den Aphorismen schließt Debon an „Das Glück der Welt“ von 1990 an. Lebenseinsichten und Zeitkritik sind wiederum vereint. Sechs dramatische Szenen, kleine, humorvoll gewandete Problemstücke, runden den Sammelband ab. Allen Abschnitten gemeinsam ist „das Bestreben, der Wahrheit ein wenig näherzurücken, und auch die Liebe zur knappen Form.“