Du sollst nicht morden
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Unmittelbar vor dem 55. Jahrestag der Beendigung des Zweiten Weltkrieges (8. Mai 1945) erschien der o. g. Titel als Erinnerungsbuch eines Zeitzeugen. Der Dortmunder Buchautor und Maler Andreas Block, Jahrgang 1919, hat als junger Offizier an den Fronten in Griechenland, vor Moskau und Stalingrad gestanden. Als Überlebender stellt er erschütternde Phasen des 20. Jahrhunderts dar. Er zeigt aber auch, dass es in hasserfüllten Zeiten Menschen gab, die zur Überwindung des Hasses fähig und zur Versöhnung bereit waren. Ein Text- und Bildband, - der „ein Stück anderes Deutschland“ von 1933 - 1945 dokumentiert, - der erlebte Zeitgeschichte mit bisher unveröffentlichten Wort- und Bilddokumenten aus mehr als sechs Jahrzehnten darstellt, - der die Stimmen und Bilder der Leidenden sprechen läßt, – der durch die christlich fundierte Wertsetzung Signale der Hoffnung errichtet, die vor allem die Nachgeborenen aufhorchen lassen. – Andreas Block, der sich als Schriftsteller, Photograph und Maler zu artikulieren weiß, will mit seinem Buch zur Verständigung in der europäischen Völkerfamilie beitragen. Mit den Ausdruckmitteln der christlichen Ikonenmalerei verleiht er seinem Anliegen über das Wort hinaus einen sichtbaren Ausdruck. Sein Werk hat bereits jetzt eine politische Öffentlichkeit aufhorchen lassen. Das besonders empfehlens- und lesenswerte Buch schlägt einen Bogen von den politisch-ideologischen Anfängen des Hasses und der Verfolgung in der NS-Zeit über die Schreckensjahre des Zweiten Weltkrieges bis zu den Begegnungen und Taten der Versöhnung in der Gegenwart. Dr. Erika Heitmeyer
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Du sollst nicht morden, Andreas Block
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2000
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- Titel
- Du sollst nicht morden
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Andreas Block
- Verlag
- Mecke
- Erscheinungsdatum
- 2000
- ISBN10
- 3932752481
- ISBN13
- 9783932752483
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Unmittelbar vor dem 55. Jahrestag der Beendigung des Zweiten Weltkrieges (8. Mai 1945) erschien der o. g. Titel als Erinnerungsbuch eines Zeitzeugen. Der Dortmunder Buchautor und Maler Andreas Block, Jahrgang 1919, hat als junger Offizier an den Fronten in Griechenland, vor Moskau und Stalingrad gestanden. Als Überlebender stellt er erschütternde Phasen des 20. Jahrhunderts dar. Er zeigt aber auch, dass es in hasserfüllten Zeiten Menschen gab, die zur Überwindung des Hasses fähig und zur Versöhnung bereit waren. Ein Text- und Bildband, - der „ein Stück anderes Deutschland“ von 1933 - 1945 dokumentiert, - der erlebte Zeitgeschichte mit bisher unveröffentlichten Wort- und Bilddokumenten aus mehr als sechs Jahrzehnten darstellt, - der die Stimmen und Bilder der Leidenden sprechen läßt, – der durch die christlich fundierte Wertsetzung Signale der Hoffnung errichtet, die vor allem die Nachgeborenen aufhorchen lassen. – Andreas Block, der sich als Schriftsteller, Photograph und Maler zu artikulieren weiß, will mit seinem Buch zur Verständigung in der europäischen Völkerfamilie beitragen. Mit den Ausdruckmitteln der christlichen Ikonenmalerei verleiht er seinem Anliegen über das Wort hinaus einen sichtbaren Ausdruck. Sein Werk hat bereits jetzt eine politische Öffentlichkeit aufhorchen lassen. Das besonders empfehlens- und lesenswerte Buch schlägt einen Bogen von den politisch-ideologischen Anfängen des Hasses und der Verfolgung in der NS-Zeit über die Schreckensjahre des Zweiten Weltkrieges bis zu den Begegnungen und Taten der Versöhnung in der Gegenwart. Dr. Erika Heitmeyer